Zu warm für deine Katze? So erkennst du die Anzeichen!

Die heißen Tage des Sommers sind für uns alle eine Herausforderung, und unsere Katzenfreunde machen da keine Ausnahme. Während Katzen in der Regel gut darin sind, sich selbst abzukühlen, können auch sie unter der Hitze leiden. Aber wie kannst du erkennen, ob es deiner Katze zu warm ist? Hier sind einige Anzeichen und Tipps, die dir helfen, sicherzustellen, dass deine Samtpfote wohlbehalten bleibt.

Hechelt deine Katze? Achte auf die Atmung

Hecheln ist bei Hunden normal, bei Katzen jedoch weniger üblich. Wenn deine Katze hechelt oder schneller atmet als üblich, könnte das ein deutliches Zeichen dafür sein, dass ihr zu warm ist. Selbst wenn es andere Gründe geben könnte, solltest du eine plötzliche Änderung der Atemfrequenz bei Hitze als Warnsignal werten.

Sucht deine Katze kühle Orte auf?

Katzen sind klug und passen sich ihrer Umgebung an. Wenn dir auffällt, dass deine Katze kühle Orte wie das Badezimmer oder unter dem Bett bevorzugt, ist das ein deutlicher Hinweis darauf, dass sie sich vielleicht zu warm fühlt. Achte darauf, dass deine Katze Zugang zu solchen Plätzen hat, um der Hitze zu entkommen.

Insbesondere während der Sommermonate oder in beheizten Wohnungen kann es für Katzen schwierig sein, einen kühlen Rückzugsort zu finden. Es ist daher wichtig, für ausreichende Belüftung zu sorgen und eventuell sogar einen Ventilator in der Nähe ihres Lieblingsplatzes aufzustellen, um sicherzustellen, dass sie sich wohl und nicht überhitzt fühlt.

Tipp: Kühlmatten für Katzen können deiner Mieze an heißen Tagen gut tun.

Verändert sich das Aktivitätsniveau deiner Katze?

Erscheint deine Katze an heißen Tagen träge oder spielt weniger? Dies könnte ein Zeichen dafür sein, dass ihr zu warm ist. Katzen neigen dazu, ihre Aktivität zu reduzieren, um Überhitzung zu vermeiden. Stelle sicher, dass sie ausreichend Wasser hat und Möglichkeiten zum Ausruhen in kühlen Bereichen, damit sie sich wohlfühlt.

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Autor dieses Beitrags: Stephanie Kolbe

Stephanie, Mami von zwei Zweibeinern und vier Vierbeinern, lebt schon immer mit Tieren zusammen. Hunde, Katzen, Meerschweinchen, Wellensittiche, Hamster, ein Pony - das ganze Sammelsurium. Ein Leben ohne Tiere ist für sie kaum vorstellbar. Ihr Ziel ist es, Lesern informative und unterhaltsame Inhalte anzubieten.

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