Statistiken belegen: Haustierbesitzer sind im Durchschnitt aktiver als Menschen ohne Tiere.
Besonders Hundebesitzer profitieren von regelmäßiger Bewegung mit ihrem Vierbeiner.
Eine Umfrage des Online-Portals „Statista“ zeigt, dass fast 60 % der Hundebesitzer in Deutschland mindestens einmal pro Tag spazieren gehen.
Im Vergleich dazu gehen nur 24 % der Menschen ohne Hund täglich spazieren.
Hundebesitzer haben den Vorteil, dass sie aufgrund ihrer Verantwortung regelmäßig raus an die frische Luft gehen müssen. Ob bei Regen oder Sonnenschein – der Hund muss raus und das mehrmals am Tag.
Diese Verpflichtung sorgt dafür, dass Hundebesitzer im Durchschnitt mehr als 30 Minuten pro Tag spazieren gehen.
Mehr Bewegung = Mehr Gesundheit
Die Bewegung mit dem Hund hat auch zahlreiche gesundheitliche Vorteile.
Regelmäßige Spaziergänge senken das Risiko für Übergewicht und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Zudem stärkt das Gehen an der frischen Luft das Immunsystem und fördert die Konzentration.
Auch die Psyche profitiert von der gemeinsamen Aktivität: Hundebesitzer berichten oft von einem erhöhten Wohlbefinden und weniger Stress.

Positive Effekte auch auf den Hund
Nicht nur der Mensch, sondern auch der Hund profitiert von der gemeinsamen Bewegung.
Regelmäßige Spaziergänge tragen dazu bei, dass der Hund körperlich fit bleibt. Zudem sind Hunde, die regelmäßig ausgeführt werden, in der Regel entspannter und ausgeglichener.