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Wir haben in unserem Vergleich die besten GPS-Tracker für deinen Hund mal etwas genauer unter die Lupe genommen. Wir verraten dir hier, worauf es bei der Auswahl des richtigen Trackers ankommt – damit du wieder entspannt spazieren gehen kannst.
Das Wichtigste vorab
- Mit einem GPS-Tracker kannst du deinen Hund jederzeit und überall orten.
- das sort für mehr Sicherheit auf dem Spatiergang.
- Der GPS-Tracker lässt sich ganz einfach mit deinem Handy verknüpfen und per App überwachen.
- Verschiedene GPS-Tracker für Hunde im Vergleich gibt’s hier.
Keine Zeit zu scrollen? Das sind die besten GPS-Tracker für Hunde:
Letzte Aktualisierung am 1.04.2023 / Bei den Verlinkungen handelt es sich um Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API
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Wie funktioniert ein GPS-Tracker für Hunde und was ist GPS?
GPS ist die Abkürzung für „Global Positioning System“, also das Globale Navigationssatellitensystem. Dieses System beruht darauf, dass Satelliten, die im Weltall um die Erde kreisen, ständig ihre genaue Position ausstrahlen. Diese Positionsdaten werden dann von dem GPS-Empfänger in elektronischen Geräten auf der Erde empfangen, zum Beispiel von dem GPS-Tracker von deinem Hund. Dieser Empfänger berechnen dann aus diesen Daten ihren eigenen Standort auf der Erde und geben diesen weiter – zum Beispiel an dein Handy. Und sie sind dabei sehr präzise: Die Ortung ist bis auf wenige Meter möglich!
Einen GPS-Tracker kannst du einfach am Halsband deines Hundes befestigen. Betrieben wird er meist über einen Akku, manchmal auch per Batterie.
GPS-Tracker mit & ohne Abo
Mit einem GPS-Tracker hast du also ein zuverlässiges Gerät zur Hand, um deinen Hund zu orten. Allerdings brauchst du für den Hunde-GPS-Tracker in der Regel immer eine SIM-Karte und ein Abo, damit die Ortung gelingt. Eine funktionierende SIM-Karte wirst du sowieso in deinem Handy haben, also musst du dir nur die Abo-Funktion genauer ansehen.
Sobald du dich für einen Tracker entschieden hast, musst du ein passendes Abo auswählen. Hier gibt es viele unterschiedlichen Angebote. Günstigere Basis-Tarife decken beispielsweise oft nur die Ortung in deinem Heimatland an, während etwas teurere Tarife auch eine weltweite Ortung ermöglichen.
Lange Zeit waren diese Abos recht teuer, mittlerweile halten sich die monatlichen Kosten allerdings in Grenzen und sind gut erschwinglich.
Es gibt allerdings vereinzelt auch GPS-Tracker für Hunde, die ohne Abo auskommen. Hier zahlst du für einen bestimmten Zeitraum einen fixen Betrag und hast in diesem Zeitraum dann keine monatlichen Kosten. Wenn dir das alles zu umständlich ist und du lieber einen Hunde-GPS-Tracker ohne Abo und SIM bevorzugst, musst du dich nach einer Alternative umschauen. In diesem Fall empfehlen wir einen Peilsender, bei dem du weder eine SIM-Karte benötigst, noch einen Vertrag abschließen und Folgekosten befürchten musst. Dafür ist hier die Ortung ohne GPS oft ungenauer und unzuverlässiger.
Vergleich: Die besten GPS-Tracker für Hunde
Letzte Aktualisierung am 1.04.2023 / Bei den Verlinkungen handelt es sich um Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API
Das sind die Vorteile eines Hunde-Trackers
Eine Leine ist leider manchmal schneller gerissen, als man schauen kann. Auch haben manche Hunde einfach keinen guten Orientierungssinn und verlaufen sich schon mal. Das kann gerade in einer fremden Umgebung zu einem echten Risiko werden.
- Hier ist ein Hunde-Tracker mit GPS eine praktische Hilfe dabei, deinen Hund schnell wiederzufinden. Denn damit kannst du jederzeit sehen, wo sich dein Vierbeiner gerade befindet – ganz egal, wie weit entfernt er von dir ist.
- Doch viele GPS-Tracker bieten noch viel mehr als das bloße Live-Tracking an. So kannst du mit fast allen Trackern zusätzlich die Aktivität deines Hundes überwachen und dir auf dem Handy anschauen, wie viele Kilometer er gelaufen ist und wie lange er sich bewegt hat.
- Genauso sinnvoll ist die Ruhezeit-Überwachung, die viele Tracker anbieten. Damit kannst du sehen, ob dein Hund genügend Ruhephasen hat und auch genügend schläft.
- Einige sehr moderne Tracker ermöglichen sogar eine gesundheitliche Überwachung und errechnen den individuellen Kalorien- und Wasserbedarf deines Hundes.
Darauf solltest du beim Kauf eines GPS-Trackers für Hunde achten
Bei der Auswahl eines Trackers solltest du einige Dinge beachten, damit das Gerät gut funktioniert und deinen Hund beim Spaziergang nicht stört.
Die Größe & das Gewicht
Achte beim Kauf eines GPS-Trackers auf ein möglichst geringes Gewicht und darauf, dass der Sender, der ans Halsband oder Geschirr kommt, möglichst klein ist. Das ist besonders dann relevant, wenn dein Hund klein und zierlich ist. Ein schwerer, sperriger Sender am Halsband wird den Hund definitiv stören. Wenn du einen sehr kleinen Hund hast oder er etwas empfindlich gegenüber Anhängern am Halsband ist, ist ein Mini GPS-Tracker eine gute Wahl.
Die Reichweite
In Sachen Reichweite haben GPS-Tracker gegenüber Peilsendern für Hunde eindeutig die Nase vorn. Es gibt nur einen entscheidenden Nachteil: Du brauchst Handyempfang! Rein theoretisch kannst du mit einem Hunde-GPS-Tracker deinen Vierbeiner an jeder Ecke dieser Welt orten; ganz egal wo du dich gerade befindest.
Voraussetzung ist jedoch zum einen, dass die App und dein Vertrag das jeweilige Land unterstützen. Außerdem ist es auch wichtig, dass dein Handy eine aktive Internetverbindung und Empfang hat und ebenso eine aktive Mobilfunkverbindung am Sender besteht. Sind diese Bedingungen erfüllt und befindet sich Hund nicht gerade eingeschlossen in einem Raum aus Beton, gibt es gewissermaßen keine Einschränkungen hinsichtlich der Reichweite.
Nun ist es in der Realität aber so, dass gerade in entlegenen Waldstücken oder auf dem Feld die Netzabdeckung hierzulande noch enorm zu wünschen übriglässt. Zudem ist in Gebäuden der GPS-Empfang immer noch unzureichend oder gar nicht möglich. Hier schlägt die Stunde des Peilsenders, der auch in Kellern und Garagen aus Beton oder in anderen geschlossenen Räumen bestens funktioniert.
Wer auf ganz Nummer sicher gehen möchte, sollte daher beide Möglichkeiten der Ortung in Betracht ziehen.
Die Akkulaufzeit
Achte unbedingt auf einen leistungsstarken Akku im Hundetracker, der eine lange Laufzeit sicherstellt. Gute Hunde-Tracker haben eine Akkulaufzeit von mehreren Tagen. Der Akku von empfehlenswerten Peilsendern hält sogar mehrere Wochen.
Die Robustheit und Wasserdichtigkeit
Der GPS-Tracker sollte auf jeden Fall staub- und wasserdicht sowie stoßfest sein. Schließlich ist dein Hund nicht aus Zucker und geht schwimmen, suhlt sich im Schlamm, springt über Stock und Stein oder ist im Regen unterwegs.
Daher ist auch die Methode, mit der dein Hunde-Tracker befestigt wird, wichtig. Denn schließlich soll der GPS-Sender auch noch am Hund sein, wenn dieser allein und ohne Aufsicht unterwegs ist.
Bedienerfreundlichkeit der App
So wie die Befestigung und Größe des Trackers wichtig dafür sind, dass sich dein Hund mit seinem Sender wohlfühlt, ist es die App, die dir gefallen sollte. Schließlich nutzt du sie, um deinen Hund zu tracken oder sein Wohlbefinden zu überwachen.
Bist du Mehrhundebesitzer oder hast einen Hund und eine Katze, solltest du darauf achten, dass sich pro App mehr als ein Tracker und mehr als ein Haustier anlegen lassen.
Idealerweise können auch mehrere Mitglieder eines Haushaltes sich die App auf ihren Geräten installieren. Damit können sie unabhängig voneinander denselben Tracker und damit das tierische Familienmitglied überwachen.
Die Einrichtung und Benutzung der App sollte möglichst intuitiv erfolgen.
Nachhaltigkeit
Nicht zu unterschätzen in der heutigen Zeit ist die Nachhaltigkeit der Verpackung und des Produktes. Schau dir also Erfahrungsberichte wie in unseren Produkttesten an, um dir ein Bild machen zu können, wie nachhaltig der jeweilige Tracker ist.
Unsere Testberichte: GPS-Tracker DOG 4 von tractive im Test und GPS-Tracker von weenect im Test.
Oft gestellte Fragen
Wann ist ein GPS-Tracker für Hunde sinnvoll?
Ein GPS-Hunde-Tracker ist vor allem dann sinnvoll, wenn du einen aktiven und entdeckungsfreudigen Hund hast, der beim Spaziergang auch mal in einem größeren Radius unterwegs ist. Grundsätzlich gilt immer die Regel, dass du deinen Hund nur ableinen solltest, wenn er abrufbar ist und nicht jagen geht. Aber auch ein abrufbarer Hund kann plötzlich etwas Spannendes entdecken oder sich verirren und nicht mehr zurück zu dir finden. Ein GPS-Tracker ist also eigentlich bei allen Hunden sinnvoll und gibt dir und deinem Hund mehr Sicherheit, da du ihn jederzeit schnell wiederfinden kannst.
Was kostet ein Hunde-GPS-Tracker?
Wenn du dich für einen GPS-Tracker zur Ortung entscheidest, fällt zunächst der Kaufpreis für den Tracker an. Dieser liegt in der Regel zwischen 50 und 120 Euro. Die zusätzlichen laufende Kosten ergeben sich dann aus der Wahl der Ortungsbenachrichtigung bzw. des Ortungssystems.
Meist kannst du zwischen zwei Varianten unterscheiden: Entweder erhältst du eine Ortungsnachricht per SMS oder du lädst dir eine zum Tracker passende App herunter und kannst in der App den Standort des Hundes überwachen. Für die Positionsbestimmung per SMS fallen pro Abfrage Kosten an (in der Regel so viel wie für eine normale SMS). Für die App-Alternative kannst du mit Abo-Kosten zwischen drei und zehn Euro pro Monat rechnen, je nach Hersteller.
Ist dein Hund schon mal weggelaufen?
Hast du schon mal darüber nachgedacht, einen GPS-Tracker zu nutzen?
Wir freuen uns über Erfahrungsberichte oder Tipps und über jeden Kommentar.
Linktipps
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