Kaufratgeber: Das beste Aquarium Zubehör


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Als Einsteiger in der Welt der Aquaristik gibt es vieles zu beachten. Wir sagen dir, welches Aquarium Zubehör wichtig ist und worauf du bei der Auswahl achten musst.

Das Wichtigste vorab

  • Das Becken ist die Grundlage für deine Unterwasserwelt. Es gibt sie in verschiedenen Formen und Größen.
  • Für die tägliche Versorgung deiner Fische benötigst du Fischfutter.
  • Zudem gehören Pflanzen, Beleuchtung, Filter, Pumpen und vieles mehr zu den wesentlichen Ausstattungsmerkmalen.

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Ohne ein geeignetes Becken und den passenden Filter geht es nicht. Um dich bei deiner Auswahl zu unterstützen, stellen wir dir unsere Favoriten vor.

Für Einsteiger in die Aquaristik: Das Aquarium Komplettset

Starter Line Aquarium Komplettset
  • Stabiles Glasaquarium mit den Maßen 60 x 30 x 30 cm (54 L Volumen) und 4 mm Glasstärke / Robuste Abdeckung in stilvoll geschwungenem Design mit praktischer Futterklappe
  • Leistungsstarker Filter – Tetra EasyCrystal Filterbox (3,5 Watt) – für eine moderne, saubere und effiziente Filterung / Energieeffiziente 10 Watt starke LED-Beleuchtung

Einen guten und soliden Einstieg in die Welt der Aquaristik bietet das Aquarium-Komplettset von Tetra. Das Set verfügt über alles, was der Einsteiger benötigt. Dabei können Einzelteile einfach ausgetauscht und an den individuellen Bedarf angepasst werden.

Für optimale Wasserqualität: Der Innenfilter

Angebot
Fluval U2 Innenfilter
  • Leistung: 6 Watt
  • max. Durchflussleistung: 400 l/h

Dieser Innenfilter filtert das Wasser in 3 Stufen: Schaumstoff entfernt große Schmutzpartikel, Polyester-/Aktivkohle-Filtereinsatz fängt Kleinstpartikel, verbessert die Wasserreinheit und BioMax bietet ein optimales, biologisches Gleichgewicht.

Aquarium Zubehör: Das musst du beachten

Becken, Filter, Thermometer: Bei der Einrichtung eines Aquariums gibt es einige grundlegende Dinge zu beachten. Damit dein Einstieg in die Aquaristik gelingt, stellen wir dir die wesentlichen Komponenten genauer vor und sagen dir, worauf du bei der Auswahl achten musst.

Das richtige Aquarium

Aquarium-Becken gibt es in allen nur erdenklichen Größen und Varianten von klein und quaderförmig bis riesig und rechteckig. Einige eignen sich zur Fischzucht, andere nur für Garnelen. Im Grunde kannst du ein Aquarium-Becken ohne Deckel auch als Terrarium für deine Schildkröte oder andere Reptilien nutzen.

Das klassische Aquarium Becken

Was kannst du beim Kauf eines klassischen Aquarium Beckens erwarten? Ein klassisches Aquarium Becken eben. Dieses eignet sich besonders für Aquarianer, die schon wissen, was sie wollen und benötigen. Es kann aber auch von gut informierten Neulingen benutzt werden. Alles zusätzliche Zubehör – Ausstattung sowie Technik – muss hierbei einzeln hinzugekauft werden. Das verlangt einiges an Wissen über Filter-, Pump- und Heizleistung. Auch der Deckel ist oft nicht inbegriffen. Der Vorteil bei einem integrierten Deckel liegt darin, dass die Beleuchtung oft schon in diesen eingebaut ist. Ein komplettes Unterwasser-Ökosystem individuell aufzubauen kann mitunter auch mehr ins Geld gehen als eine Komplettlösung.

Das Aquarium Komplettset

Wenn wir von Aquarium sprechen, sprechen wir in der Regel von einem Süßwasser Aquarium. Du kannst dir im Handel mittlerweile kostengünstig ein Aquarium Komplettset in der Größe kaufen, die du gerne haben möchtest. Das Komplettset wird meist mit allem wichtigen Zubehör geliefert, das du zur Fischhaltung benötigst. Filter- und Pumpenleistung sind an das Fassungsvermögen des Beckens angepasst. Wichtig bei der Anschaffung ist die Grundentscheidung, was und wie viel du davon in deinem Aquarium halten möchtest. Bedenke, dass Fische erst ab einem Fassungsvermögen von mind. 54 Litern gehalten werden dürfen. Je nachdem ob du dich für ein Warmwasser oder ein Kaltwasser Aquarium entscheidest, musst du auf die Heizregulierung achten.

Das Kaltwasser-Aquarium

Das Kaltwasser-Aquarium hat den wohl geringsten Pflegeaufwand und verursacht die geringsten Unterhaltskosten. Es verfügt über keine elektrische Heizung zur Regulierung der Wassertemperatur. Somit bleibt das Wasser im Aquarium kalt und entspricht es seiner Umgebungstemperatur. Kaltwasser-Aquarien eignen sich für Fische und Pflanzen aus mittleren Klimazonen, wie z.B. kleine Goldfischarten, Regenbogenelritzen und Kardinalfische. Kaltwasser Fische sind in den meisten Fällen unempfindlicher und anpassungsfähiger als ihre tropischen Freunde. Daher bieten sich Kaltwasser-Aquarien ausgezeichnet für Anfänger der Aquaristik an.

Vorteile:

  • pflegeleicht
  • geringe Unterhaltskosten
  • robuste, unempfindliche Bewohner

Nachteile:

  • begrenzte Anzahl an Fischen und Pflanzen
  • weniger prachtvoll und farbenfroh als ein tropisches Aquarium

Das Warmwasser-Aquarium

Bei einem Warmwasser-Aquarium wird mithilfe eines Thermostats eine gleichbleibende Wassertemperatur gehalten. Damit sollen die Bedingungen eines tropischen und subtropischen Lebensraumes nachgebildet werden. Beachte beim Kauf eines Komplettsets, ob der Heizer über eine Regulierung verfügt oder voreingestellt ist. Die Artenvielfalt in diesem Lebensraum ist riesig. Salmler, Welse, Buntbarsche – die Auswahl ist gigantisch. Das gilt auch für die Bepflanzung, die garantiert ein Hingucker ist. Aufgrund des speziellen Bedarfs hinsichtlich der Wassertemperatur und Wasserqualität sind Warmwasser-Aquarien aufwendiger in Pflege und Unterhalt.

Vorteile:

  • riesige Auswahl an Pflanzen und Fische
  • farbenprächtig und visuell sehr reizvoll

Nachteile:

  • etwas höherer Pflegebedarf als Kaltwasser-Aquarien
  • etwas höhere Betriebskosten als Kaltwasser-Aquarien

Das Salzwasser-Aquarium

Ein schön eingerichtetes und gut gepflegtes Meerwasser-Aquarium ist ein geradezu magischer Blickfang. Von allen Aquarium-Typen ist es aber sicherlich der Pflege- und Kosten-intensivste. Das Konzept eines Meerwasser-Aquariums unterscheidet sich grundlegend von dem des Süßwasser-Aquariums. Du kannst es zwar in jedem Becken anlegen, aber es bedarf einer anderen Ausrüstung zur Herstellung und Erhaltung der Salzwasser-Beschaffenheiten. Dies musst du bei deiner Entscheidung und bei deinem Kauf berücksichtigen.

Das Mini- oder Nano-Aquarium

Generell unterscheidet sich das Nano-Aquarium zuerst einmal in der Größe von einem normalen Aquarium. Nano-Aquarien haben meistens ein Fassungsvermögen zwischen 12 – 60 Liter und besitzen oft eine Würfelform (Nano-Cube), sind aber auch in der klassischen Quaderform zu finden. Fische sollten allerdings nicht in Becken mit weniger als 54 Liter Volumen gehalten werden. Das Nano Aquarium ist platzsparend und wird oft zur Dekoration eingesetzt. Entsprechend der Aquarium-Größe beherbergen Nano-Aquarien spezielle, winzige Bewohner. Geeignete Arten sind Zwerggarnelen, Schnecken, Zwerg-Flusskrebse. Nur wenige, ganz spezielle Arten können auf diesem begrenzten Raum gehalten werden.

Möchtest du also ein kleines Pflanzen Aquarium haben, bietet sich für dich ein Mini-Aquarium an. Aufgrund der geringen Wassermenge sind diese kleinen Aquarien allerdings deutlich anfälliger für Störungen. Das Mini-Ökosystem kann leicht aus dem Gleichgewicht gebracht werden. Daher benötigt ein Nano-Aquarium regelmäßige Überwachung, Reinigung und Pflege. In der Regel wird es mit allem nötigen Grundzubehör geliefert und ist einfach zu montieren.

Das Aquarium mit Unterschrank

Ein Aquarium kann schnell mal bis zu 1000 kg wiegen. Dabei berechne nicht nur das Becken an sich und das Wasser in ihm. Auch der Bodengrund und alle weiteren Zubehörteile wiegen. Daher muss die Statik deines Unterschrankes diesem Gewicht standhalten. Ein Unterschrank bietet dir nicht nur die Basis für dein Becken. Auch alles Zubehör lässt sich wunderbar in ihm verstecken. Du hast Filter, Pumpe, CO₂-Anlage? Die möchtest du ungern rund um das Aquarium verteilen und offen einsehbar haben. Das nimmt nämlich deiner magischen Unterwasserwelt ein wenig die Ästhetik.

Im Handel findest du verschiedene Modelle, Materialien und Ausführungen von Unterschränken. Es gibt sie vorwiegend in rechteckiger Form. Das bietet sich natürlich für dein rechteckiges Aquarium an. Einige Modelle sind speziell für einige Beckenmodelle derselben Marke produziert. Ein Aquarium mit eleganten Kurven ist die perfekte Verlängerung für einen elegant geschwungenen Unterschrank. Du findest Modelle mit Türen, ohne Türen und gemischte Varianten. Einige Unterschränke haben eine Rückwand, andere nicht. Manche haben schon vorgefertigte Löcher für die Kabelführung, andere wiederum nicht.

Unterschränke für Aquarien sind vorwiegend in Holz gefertigt. Modelle aus Aluminium sind auch erhältlich. Diese werden allerdings eher selten benutzt. Wie bei normalen Möbelstücken gibt es auch beim Aquarienunterschrank verschiedene Designs. Dein Unterschrank soll in deine Wohnung passen und sich deinem Stil anpassen. Die Optik zählt. Daher kommt es auf die Farbe und die Form an. Diese sollte gut ausgewählt sein. Ein Aquarium ist nichts, was sich eben schnell umräumen lässt.

Juwel Aquarium Unterschrank
  • Stabiler Stand für Ihr JUWEL Aquarium
  • Hochwertige Melaminbeschichtung

Das Regal von Juwel ist perfekt geeignet für ein 60 Liter Aquarium. Gearbeitet ist es aus Holz und zusätzlich mit hochwertigem Melamin beschichtet. So haben Kratzer und Wasserschäden keine Chance.

Die richtige Pumpe

Eine Pumpe gehört zum unabdingbaren Zubehör in jedes Aquarium. In fast jedem natürlichen Gewässer gibt es eine Strömung irgendeiner Art. Kaum ein Gewässer mit Unterwasser-Lebewesen steht komplett still. Eine Pumpe im Aquarium simuliert die natürliche Strömung eines Gewässers. Die Bewegung des Wassers unterstützt zudem den Gasaustausch an der Wasseroberfläche. Der Filter hat zwar die Aufgabe, das Wasser zu reinigen, aber ohne die nötige Strömung kann er seine Funktion nicht erfüllen. Steht das Wasser still, sondern sich Unreinheiten und Futterreste auf dem Boden des Aquariums ab. Das Wasser wird schnell trüb und schmutzig.

Auch beim Wasserwechsel kann eine Pumpe hilfreich sein. So brauchst du das Wasser nicht per Hand rauszuschaufeln. Bei Pumpen für ein Aquarium wird generell unterschieden zwischen Luftpumpen oder Wasserpumpen. Wie die Namen schon vermuten lassen, pumpt die eine Luft, die andere pumpt Wasser.

Die Wasserpumpe

Eine Aquarium Wasserpumpe, Förderpumpe oder Hydraulikpumpe arbeitet im Wasser und simuliert somit eine natürliche Strömung. Bewegtes Wasser sorgt für eine bessere Lebensqualität deiner Tiere. Kaufst du dir eine neue Pumpe, solltest du darauf achten, dass du sie bei einem eventuellen Austausch des Aquariums übernehmen kannst. Aufgrund der langen Lebenserwartung vieler Modelle spart ein Qualitätsprodukt erforderliche Kosten für eine Neuanschaffung. Einige universelle Aquarium-Wasserpumpen kannst du auch als Strömungs-, Umwälz- sowie Gartenteich-Pumpe einsetzen. Dabei solltest du auf die angepasste Arbeitsleistung der Wasserpumpe achten. Manche arbeiten mit hoher Leistung. Dabei wirbeln sie das Wasser aber auch sehr stark auf. In stark aufgewirbeltem Wasser entweicht viel CO₂. Die Hubhöhe der Pumpe sollte höher liegen als der Wasserspiegel deines Beckens. Liegt die Wasserhöhe bei 80 cm, sollte die Hubhöhe nicht geringer sein als 100 cm.

Die Sauerstoffpumpe

Die Sauerstoffpumpe, oder auch Zirkulationspumpe, fügt dem Wasser Luft durch einen Schlauch hinzu. Sie saugt Luft aus der Umgebung an, erhöht den Druck und gibt sie dann unter der Wasseroberfläche wieder ab. Dadurch wird das Wasser mit Sauerstoff angereichert und in Bewegung gehalten. Die meisten Luft- bzw. Sauerstoffpumpen eignen sich für Süß- sowie für Salzwasser. Einige Modelle verfügen über ein Gehäuse, das Vibrationen reduziert. Damit werden deine Fische möglichst wenig in ihrem natürlichen Umfeld gestört. Eine solche Aquarienpumpe kannst du oftmals in 2 verschiedenen Becken gleichzeitig nutzen, da sie je nach Bauart über verschiedene Ausgänge verfügt. Sie ist immer außerhalb des Beckens angebracht, steht daneben oder auch versteckt im Unterschrank. Bei besseren Modellen kann auch der Ausgangsdruck und Durchfluss individuell eingestellt werden. Manche Modelle sind recht laut, was besonders im Wohnbereich stören kann.

Tetra APS 50 Aquarium Luftpumpe
  • Sehr leise und extrem leistungsstarke Luftpumpe mit einer max. Pumpleistung von 50 l/h und einer Leistungsaufnahme von 2,0 Watt – geeignet für Aquarien mit einer Größe von 10-60 l
  • Leiser Betrieb dank innovativer Pumpenkonstruktion mit schalldämpfenden Kammern, starke Gehäusewand und spezielle, vibrationsabsorbierende Gummifüße

Die Luftpumpe von Tetra sorgt für die notwendige Sauerstoffzufuhr in deinem Aquarium. Aufgrund schalldämpfender Kammern und speziellen, vibrationsabsorbierenden Gummifüßen arbeitet sie angenehm leise.

Der richtige Filter

Ein Filter ist neben der Pumpe und der Beleuchtung unabdingbar in einem Aquarium. Das Aquarium ist ein geschlossenes System. Also bist du dafür verantwortlich, biologische Prozesse zu starten und im Gang zu halten. Zum einen dient der Filter dazu, Schmutzpartikel aus dem Wasser zu säubern und giftige Stoffe in ungiftige umzuwandeln. Im Filtermaterial siedeln sich wichtige Bakterien an, die dein Leitungswasser in sozusagen lebendiges Wasser für dein Becken verwandeln.

Durch den Filter wird eine leichte Bewegung in deinem Aquariumwasser erzeugt, was wiederum für den Sauerstoffaustausch im Wasser wichtig ist. Bei Filtern für dein Aquarium wird unterschieden zwischen Innenfiltern und Außenfiltern. Wie die Namen schon vermuten lassen, wird der eine innen im Becken befestigt, der andere wird außerhalb angebracht.

Innenfilter

Der Innenfilter wird im Inneren deines Beckens angebracht. Eine Pumpe und ein Filtertopf bilden den Filter. Im Filtertopf wird das Wasser durch eine Ansaugöffnung angepumpt. Das Wasser fließt durch das Filtermedium und wird dort gereinigt, bevor es zurück ins Becken gespült wird. Aufgrund der einfachen Handhabung eignet sich der Innenfilter gut für Neulinge in der Aquaristik. Da es keine Schlauchverbindung außerhalb des Beckens gibt, gibt es auch keine Gefahr für einen ungewollten Wasseraustritt. Der Nachteil eines Innenfilters liegt darin, dass er nicht schön anzuschauen ist, wenn du ihn nicht verstecken kannst. Weiterhin nimmt er in dem Becken Platz weg.

Außenfilter

Das Prinzip eines Außenfilters gleicht dem des Innenfilters. Hier wird das Wasser allerdings luftdicht durch einen Schlauch zum außenstehenden Filter transportiert und wieder zurück. Im Außenfilter bilden sich Mikroorganismen, die zum Abbau der Verunreinigungen nötig sind. Sie sind lebenswichtig für dieses künstliche biologische System. Der Außenfilter eignet sich besonders für größere Aquarien. Kleine Aquarien laufen gut mit einem Hang-On-Filter. Das bedeutet, dieser kleine Filter wird einfach außen am Aquarium Becken angehangen. Den Außenfilter kannst du mit verschiedenen Filtermaterialien betreiben. Das macht es möglich, den jeweiligen Ansprüchen deiner Fische und Pflanzen gerecht zu werden. Der Nachteil einer Außenpumpe liegt darin, dass es zu ungewolltem Wasseraustritt durch einen defekten Schlauch oder Anschluss kommen kann.

Der richtige Kies

Aquarium-Kies und Sand bilden den Bodengrund für dein Aquarium. Ein lebendes Unterwasser-Ökosystem kommt nicht ohne ihn aus. Die Bezeichnungen von Sand und Kies gehen fließend ineinander über. Bei feinerer Körnung handelt es sich um Sand. Ab einer Körnung von 3 mm oder gröber sprechen wir von Kies. Im Handel findest du viele verschiedene Arten und Qualitäten von Aquarium Kies. Doch nicht jeder Kies ist gleich Kies. Du findest ihn in natürlicher Form, eingefärbt, ummantelt, abgerundet, spitzkantig und in verschiedenen Körnungen.

Im Bodengrund bilden sich lebenswichtige Bakterien für dein Unterwasser-Ökosystem. Die Bakterien bauen Schadstoffe im Wasser ab und halten es somit im Gleichgewicht. Sie übernehmen also auch eine Art Filterfunktion im System. Deshalb solltest du vermeiden, den Filter und den Kies gleichzeitig auszutauschen oder zu reinigen. Am Boden setzt sich Mulm ab und bietet den Grundlern Nahrung. Wie ihr Name schon sagt, wühlen sie sich gerne durch den Grund. Spitzkantige Steine müssen daher im Vorfeld sorgfältig aussortiert werden. Sie könnten sich daran verletzen.

Angebot
JBL Bodengrund
  • Perfekter Halt für Pflanzenwurzeln: Bodengrund mit 0,2 – 0,6 mm Körnung für Süßwasser Aquarien und Terrarien der Größe 40 – 50 cm (25 – 45 Liter)
  • Vitales Pflanzenwachstum, Algenvorbeugend: Verhindert Einsickern von Mulm und anderen Abfällen durch feine Körnung und dichte Lagerung

Die feine Körnung des Bodengrundes verhindert das Einsickern von Mulm und anderen Abfallprodukten und beugt dem Algenwuchs vor. Durch abgerundete Kanten besonders gut für Grundler und Welse geeignet. 

Die richtigen Pflanzen

Pflanzen strukturieren deine Unterwasserwelt. Sie geben ihr Farbe, Bewegung, Leben. Egal, ob echte oder künstliche Pflanzen, deine tierischen Aquarienbewohner brauchen sie. Auch hier soll gut überlegt sein, wie du dein Aquarium ausstattest und welche Pflanze, wo am besten wächst.

Pflanzen reichern durch ihre Fotosynthese das Wasser mit dem für seinen Bewohner nötigen Sauerstoff an. In pflanzenlosen Aquarien muss der Wasserwechsel daher öfter durchgeführt werden. Setzt du zu viele Aquarienpflanzen ein, kann die Räumlichkeit rasch verloren gehen und das Aquarium wirkt „zu voll“. Um Überbepflanzung zu vermeiden, kannst du dich an folgender Faustregel orientieren:

Länge in cm x Breite in cm geteilt durch 50

In einem Aquarium mit den Bodenmaßen 30 cm x 20 cm sind dies dann 12 Pflanzen (30 cm x 20 cm : 50 = 12).

Die richtige Beleuchtung

Bei der Beleuchtung deines Aquariums geht es in erster Linie gar nicht darum, dass es für dich schön aussieht. Das ist nur ein netter Nebeneffekt. Das Licht für dein Aquarium darf genauso wenig fehlen wie das Wasser und das Futter für deine Lebewesen. Deine Pflanzen benötigen das Licht, um ihre Aufgabe erfüllen zu können. Photosynthese und die damit verbunden Sauerstoffproduktion können nur im Licht stattfinden.

Pflanzen brauchen Licht, um durch Photosynthese Sauerstoff produzieren zu können. Ist es zu dunkel, können deine Pflanzen nicht wachsen und ein ausgeglichenes Ökosystem bilden. Ist es zu hell oder auch noch gleichzeitig zu warm, bilden sich zu viele Algen in deinem Aquarium, die es ebenfalls aus dem Gleichgewicht bringen. Dieser Kaufratgeber soll dir dabei helfen, die passende Beleuchtung für dein Aquarium zu finden.

Die richtige Heizung

Wichtige Lebensfunktionen der Fische, wie Futteraufnahme und Stoffwechsel, sinken bei zu geringen Temperaturen des Wassers. Deshalb musst du deinen Fischen die richtige Umgebung bieten. Die meisten Kaltwasserfische fühlen sich bei 15-20 °C am wohlsten. Der Goldfisch kann sogar in Wassertemperaturen zwischen 4 °C und 30 °C leben, wobei die Extreme über einen längeren Zeitraum vermieden werden sollten. Das Warmwasser-Becken beherbergt oft tropische Fischarten. Diese benötigen eine individuelle Umgebungstemperatur.

Je nach Modell und Variante gibt es die Möglichkeit, die Heizung mit Saugnäpfen an der Glasscheibe zu befestigen. Dein Aquarium Heizer sollte so angebracht werden, dass sich kein Fisch oder ein anderes Tier dahinter verklemmen kann. Denn so können sich die Tiere  Verbrennungen zuziehen. Bei Fischen, die sich gerne festsaugen oder auf Gegenständen liegen (primär Welse) sollte der Heizstab mit einem Korb geschützt sein. Dadurch wird ein direkter Kontakt mit dem heißen Glas vermieden. Am besten macht er sich an der Rückseite oder in den Ecken deines Beckens.

Das richtige Thermometer

Fische leben in einem Habitat, in dem die Wassertemperatur in der Regel stabil ist. Temperaturänderungen in der Natur geschehen langsam. Somit können sich die Fische dort meist der Veränderung anpassen. Temperaturschwankungen in deinem Aquarium können dagegen recht schnell geschehen. Oft reicht es, wenn das Aquarium zu nah am Fenster steht. Wenn du das Fenster zum Lüften öffnest, kühlt dein Aquarium schnell aus. Oder die Sonne scheint direkt auf das Becken und erwärmt das Wasser.

Fische sind wechselwarme Tiere. D.h., sie können nur in einer geringen Temperaturspanne leben. Viele Fische können größere Temperaturschwankungen nicht vertragen. Besonders solche, die in warmen Becken gehalten werden, reagieren sehr sensibel darauf. Weicht die Wassertemperatur stark oder über längeren Zeitraum ab, wirkt sich das negativ auf ihre Aktivität aus. Sie sind anfälliger für Krankheiten.  Daher ist es für dich wichtig, dass du jederzeit die Wassertemperatur im Auge behältst.

Thermometer für Aquarien gibt es in allen möglichen Varianten. Du findest sie aus Glas gefertigt, als Aufkleber oder als digitales Thermometer. Also gibt es auch hier für den Aquarianer die Qual der Wahl.

Wichtig: Benutze keine Thermometer, die nicht explizit für den Aquarienbedarf ausgezeichnet sind.

Das richtige Fischfutter

Fischfutter unterscheidet sich nicht nur in pflanzlichen und tierischen Bestandteilen. Je nach Lebensbereich sollte genügend Futter bei deinen Bewohnern ankommen. Würde alles Futter an der Oberfläche schwimmen, wie z.B. Flocken, würden deine Grundbewohner nicht ausreichend versorgt. Daher gibt es Futter in verschiedenen Variationen, die unterschiedlich schnell sinken. Futtertabletten sinken schnell auf den Boden hinab und ernähren Welse, Krebse und Garnelen oder auch Aquariumschnecken. Die Tabletten lösen sich nur so schnell auf, wie sie gegessen werden und verschmutzen das Wasser nicht. Doch auch hier gilt: lieber weniger als mehr. Bodenfische fressen auch herunter gesunkene Flocken und Granulat. Lebendfutter oder auch „Natural Food“ sind kleine Wasserlebewesen, die deine Fische gerne in ihrem natürlichen Habitat fressen. Du bekommst sie in der Regel getrocknet oder auch als gefrorene Tabs in Eiswürfelform. Hierbei ist das einzelne Tierchen noch als solches zu erkennen.

Bei der Frage, was deine Fische für Futter benötigen, muss zuerst geklärt werden, welche Art von Fischen du in deinem Aquarium hältst.

Pflanzenfresser (Herbivore) ernähren sich vorwiegend von Algen und Wasserpflanzen. Sie können auch mit fein geraspelten Zucchini, Salat und Paprika gefüttert werden. Dazu gehören einige Buntbarsche und Welse.

Fleisch- und Fischfresser (Karnivore) ernähren sich hauptsächlich von Insektenlarven, Würmern, Krebstieren oder kleinen Fischen. Dazu gehören zum Beispiel Diskusfische und Oscar.

Allesfresser (Omnivore) ernähren sich von beidem. Eine exakte Abgrenzung dieser Gruppen ist aber fast nicht möglich, da auch vorwiegend fleischfressende Fische mal Pflanzen essen und umgekehrt.

TetraMin Flakes
  • Futtermischung aus vier ausgesuchten Flocken für eine abwechslungsreiche, ausgewogene und gesunde Ernährung aller Zierfische im Aquarium
  • Die schwimmenden und langsam absinkenden Flocken eignen sich besonders für einen gemischten Fischbesatz, sie sind leicht zu fressen und sehr gut verdaulich, was zu klarem Wasser und einer besseren Wasserqualität beiträgt

Das Hauptfutter hilft dem Immunsystem deiner Fische. Ein ausgewogenes Fett-Protein-Verhältnis unterstützt die Nahrungsverwertung. Es verringert dadurch die Fischausscheidungen und sorgt für klareres Wasser.

Der richtige Futterautomat

Natürlich kannst du deine Fische immer selbst füttern. Wenn du die dazu nötige Zeit hast, macht das auch sehr viel Spaß. Oft sind wir aber arbeiten, müssen einkaufen, besuchen Freunde, fahren in Urlaub usw. Es wird empfohlen, deine Fische mehrmals am Tag mit kleineren Mengen zu füttern. So vermeidest du eine Überfütterung deiner Fische. Auch der Bodengrund bleibt frei von überschüssiger Nahrung. Algenbildung hat eine schlechtere Grundbedingung. Und dies ist im Alltag schon oft schlecht durchzuführen. Wenn du die Fütterung deiner Fische aber wirklich unter Kontrolle haben willst, kann dir ein Futterautomat dabei helfen, den Ernährungsplan präzise durchzuführen. Und auch in deinem wohlverdienten Urlaub benötigst du dir mit einem Futterautomaten keine Sorgen mehr zu machen, ob dein Freund sich auch richtig um deine Tiere kümmert. Mit vielen Futterautomaten kannst du teilweise mehrere Fütterungen pro Tag mit jeweils individueller Menge programmieren. Das macht es dir möglich, das sensible Unterwasser-Ökosystem im Gleichgewicht zu behalten. 

Ein Futterautomat besteht immer aus einer oder mehreren Futterkammern, in der das vorrätige Futter gelagert ist. Der Automat wird so programmiert, dass eine Dosierungskammer oder ein -trichter mit der gewünschten Menge Futter gefüllt wird. Ein Timer dreht den Trichter und transportiert die Nahrung zum Aquarium. Ein Futterautomat verfügt in der Regel über eine Tastenmöglichkeit, mit der du jederzeit Futter geben kannst. Montiert wird er in der Regel am oberen Rand deines Beckens. Manche Modelle können aufgesetzt werden, andere werden mit Saugnäpfen befestigt. Du solltest ihn immer so anbringen, dass das Futter ungehindert im Becken landet. Nimm genügend Abstand von anderen Geräten, damit deine Fische freien Zugang zu ihrer Nahrung haben.

Angebot
Petbank Futterautomat
  • USB-Aufladung: Automatischer Fischfutterspender mit USB-Anschluss. Hochwertige Aufladung, keine Notwendigkeit, wiederholte Batterien zu kaufen, was Energie spart und die Umwelt schützt
  • Lange Arbeitszeit: Angetrieben durch einen Akku mit großer Kapazität, kann bis zu 800 Mal aufgeladen und entladen werden. Entsprechend der eingestellten Menge an Fütterungen kann es für 3 bis 6 Monate mit einer einzigen Ladung verwendet werden

Der Futterautomat ist für die meisten Fische und Futterarten geeignet und unterstützt sowohl die automatische als auch manuelle Fütterung.

Dieses Aquarium Zubehör haben wir verglichen

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Measury Aquarium Thermometer Wasserdicht, Digitales Aquarien Thermometer für Süßwasser und...
NICREW SlimLED Plants Aquarium Beleuchtung, volles Spectrum Aquarium Lampe mit Timer für...
Art
Aquarium Komplettset
Innenfilter
Pflanzen
Heizung
Thermometer
LED-Beleuchtung
Eigenschaften
Glasbecken (Glasstärke: 4 mm) mit Abdeckung, 3,5 Watt Filter mit zwei Kartuschen, 50 Watt Heizer sorgt für eine konstante Temperatur von 25 °C, 10 Watt LED-Leuchtmittel, Wasseraufbereiter Tetra AquaSafe, Hauptfutter TetraMin, Größe: 61 cm x 32 cm x 36 cm, Gewicht: 11,6 kg
Leistung: 6 Watt, max. Durchflussleistung: 400 l/h, geeignet für Aquarien bis 110 L, 3-Stufen-Filterung: Schaumstoff, Polyester-/Aktivkohle-Filtereinsatz, BioMax, 2 Auslässe oben und unten, Flip Top, integriertes Düsenstrahlrohr, leise und effizient, Größe: ‎9,91 cm x 12,7 cm x 22,35 cm
über 80 Einzelpflanzen, die im Bund geliefert werden, 10 verschiedene Arten (kein Bund wird doppelt geliefert), Pflanzen für vorn, hinten und in der Mitte, verschiedene Farben und Blattformen, ausreichend, um ein 100 – 120 Liter Aquarium zu bepflanzen
einstellbarer Temperaturbereich von 20 bis 34 °C, Saugnapf zur Befestigung, erhältlich in verschiedenen Größen und Leistungsstärken, 2 mm verdicktes Quarzglas, Leistung: 100 W, Maße: ‎‎24 x 2,5 x 2,5 cm
misst Temperatur zwischen 0 °C – 50 °C, Messgenauigkeit +/- 1 °C, Auflösung im digitalen Display bei 0,1 °C, gut ablesbar, batteriebetrieben (Knopfzelle mit inbegriffen), wasserdicht, einfache Montage durch Saugnäpfe, geeignet für Süß- und Salzwasser, Größe: 6,8 cm x 5,3 cm x 2,2 cm
6500K Weißlicht-LED mit 460 nm Blaulicht und 660 nm Rotlicht, 3 voreingestellte Beleuchtungszeiten: 8 Stunden, 10 Stunden, 12 Stunden, 2 Beleuchtungsmodi: Sonnenaufgang und Sonnenuntergang, kabelgebundener Controller zur Bedienung, Lichtintensität einstellbar, skalierbare Halterung: für Aquarien mit einer Breite von  43 bis 60 cm
Preis
Price not available
29,99 EUR
Price not available
14,97 EUR
8,95 EUR
Price not available
Empfehlung für Einsteiger
Tetra Starter Line 54 L Aquarium Komplett-Set mit LED-Beleuchtung - stabiles Einsteigerbecken mit...
Art
Aquarium Komplettset
Eigenschaften
Glasbecken (Glasstärke: 4 mm) mit Abdeckung, 3,5 Watt Filter mit zwei Kartuschen, 50 Watt Heizer sorgt für eine konstante Temperatur von 25 °C, 10 Watt LED-Leuchtmittel, Wasseraufbereiter Tetra AquaSafe, Hauptfutter TetraMin, Größe: 61 cm x 32 cm x 36 cm, Gewicht: 11,6 kg
Preis
Price not available
Der beste Filter
Fluval U2 Innenfilter, für Aquarien von 45 bis 110l, 5W
Art
Innenfilter
Eigenschaften
Leistung: 6 Watt, max. Durchflussleistung: 400 l/h, geeignet für Aquarien bis 110 L, 3-Stufen-Filterung: Schaumstoff, Polyester-/Aktivkohle-Filtereinsatz, BioMax, 2 Auslässe oben und unten, Flip Top, integriertes Düsenstrahlrohr, leise und effizient, Größe: ‎9,91 cm x 12,7 cm x 22,35 cm
Preis
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Thermometer
Eigenschaften
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Preis
8,95 EUR
Die beste Beleuchtung
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Eigenschaften
6500K Weißlicht-LED mit 460 nm Blaulicht und 660 nm Rotlicht, 3 voreingestellte Beleuchtungszeiten: 8 Stunden, 10 Stunden, 12 Stunden, 2 Beleuchtungsmodi: Sonnenaufgang und Sonnenuntergang, kabelgebundener Controller zur Bedienung, Lichtintensität einstellbar, skalierbare Halterung: für Aquarien mit einer Breite von  43 bis 60 cm
Preis
Price not available

Oft gestellte Fragen zum Aquarium Zubehör

Benötige ich einen Futterautomaten für das Aquarium?

Nicht zwingend. Für lange Arbeitstage oder bei Abwesenheit im Urlaub stellt ein Futterautomat aber eine sinnvolle Anschaffung dar.

Wie viele Pflanzen gehören in ein Aquarium?

2 bis 3 Pflanzen je 10 Liter Wasser sollen es sein. Am besten eignet sich der Besatz mit schnellwachsenden Pflanzen, wie Vallisneria, Cabomba oder Wasserpest.

Warum benötigt ein Aquarium eine Beleuchtung?

Die Beleuchtung simuliert das Sonnenlicht. Das ist nicht nur für den Tag-/Nachtrhythmus der Fische wichtig, sondern auch für das Wachstum der Pflanzen. Die Beleuchtungszeit sollte dabei 10 bis 12 Stunden betragen. Damit du Stromkosten sparst, installiere unbedingt eine LED-Beleuchtung für das Aquarium.

Was darf in keinem Aquarium fehlen?
Welche Erfahrungen hast du mit Heizung, Pumpe & Co. gemacht?
Wir sind gespannt auf deine Berichte und Tipps!

Letzte Aktualisierung am 6.09.2025 / Bei den Verlinkungen handelt es sich um Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

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Autor dieses Beitrags: Jana Wittig

Jana ist freiberufliche Text- und Bildredakteurin aus Brandenburg. Ihre Liebe gilt Kleintieren, besonders Kaninchen und Vögeln. Sie kümmert sich um Brahma Hühner und hat eine Passion für Tierfotografie. Neben ihrer Arbeit fotografiert sie diverse Vogelarten und bezeichnet sich als Hobby-Ornithologin.

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