An einem ganz normalen Morgen in Kalifornien begann Stella Bagley ihren Tag zu Hause, nichtsahnend, dass sie bald eine unerwartete Entdeckung machen würde. Als sie aus ihrem Fenster in den Garten blickte, bemerkte sie eine Gestalt auf ihrem Terrassenmöbel. Zunächst dachte sie, es sei eine Katze, die sich dort zum Schlafen niedergelassen hatte.
Doch als Bagley näher trat, erkannte sie, dass es sich nicht um eine gewöhnliche Katze handelte. Zu ihrer großen Überraschung und Freude lag dort der schönste kleine Fuchs, den sie je gesehen hatte, friedlich schlummernd auf ihrem Sofa. Bagley war fasziniert von diesem Anblick. Sie beobachtete den Fuchs versteckt und machte heimlich Fotos, um ihn nicht zu erschrecken.
Der Fuchs, der mittlerweile aufgewacht war, schien es nicht eilig zu haben, seinen gemütlichen Platz zu verlassen. Bagley beschrieb ihn als „wahrhaft kostbar“. Nach einiger Zeit entschied sich der kleine Fuchs jedoch, seinen Tag zu beginnen. Er streckte sich ausgiebig und ging dann seinen Tagesgeschäften nach, wobei Bagley das Privileg hatte, ihm dabei zuzusehen.
Der Fuchs jagte ein Eichhörnchen, beobachtete träge die Vögel im Vogelbad und genoss die friedliche Umgebung, bevor er bei Einbruch der Dunkelheit schließlich weiterzog. Bagley war zwar traurig, ihn gehen zu sehen, hoffte aber, dass er zurückkehren würde. Sie betonte, dass der Fuchs immer willkommen sei, sich in ihrer sicheren Umgebung zu entspannen.
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