Wer kennt nicht das Bild der „grausamen“ Katze, die mit der gefangenen Maus spielt? Und welcher Katzenbesitzer hat noch nicht Geld für Katzenspielzeug ausgegeben, dass dann gejagt, gefangen und herumgeworfen wird? Oder alternativ nicht mit dem Katzenhintern angesehen wurde… Aktive, lustige Katzen sind uns nicht nur aus der Fernsehwerbung (Stichwort Katzen wie Felix) ein Begriff. Wir liken und teilen auch Tausende solcher Videos auf YouTube, Facebook und Co.
Doch warum ist das so? Warum spielen Katzen eigentlich? Und wie spielst du mit deiner Katze am besten?
Warum spielen Katzen?
Es gibt verschiedene Gründe (und Theorien) warum unsere Katzen spielen. Dabei hat es verschiedene Ursachen, ob ein Freigänger mit der erbeuteten Maus spielt oder unser Stubentiger einem Stückchen Band hinterher jagt.
Das Spiel mit der erbeuteten Maus
Für uns mutet es nahezu grausam an, wenn unsere stolzen Jäger die erbeutete Maus laufen lassen nur um sie gleich wieder zu fangen, wenn sie sie in die Luft werfen, packen und herumschleudern.
Doch aus Sicht der Katzen ist dies ein vollkommen sinnvolles Verhalten.
Auf der einen Seite können Nagetiere und Vögel mit ihren Zähnen und Schnäbeln durchaus auch eine Katze verletzen. Daher ist es aus Katzensicht viel klüger die Beute mit ein paar gekonnten Schwüngen und Hieben außer Gefecht zu setzen, bevor die Katzenschnute für den endgültigen Biss in die Nähe dieser Waffen gebracht wird.
Auf der anderen Seite wird durch das Spielen getestet, ob die Beute „noch gut“ ist. Wenn die Maus sehr schnell schlapp macht, kann das ein Zeichen für eine Erkrankung sein und sie wird lieber liegen gelassen.
Außerdem ist eine so bearbeitete Maus durch die Aufregung sehr stark durchblutet und das Fleisch daher sehr zart. Eine bespielte Maus schmeckt also vermutlich viel besser.
Wenn eine Katze sehr jung von ihrer Mutter getrennt worden ist oder nie die Gelegenheit hatte mit ihr das Jagen und den Todesbiss in den Nacken der Beute zu lernen, dann kann das Spielen auch Zeichen von „Unsicherheit“ sein. Denn beim Toben mit den Geschwistern werden instinktiv Anschleichen, Zupacken und Beute machen trainiert, aber das Töten der Beutetiere durch einen gezielten Biss in den Nacken müssen die Kleinen durch ihre Mutter lernen. Dafür bringt sie ihnen ab einem gewissen Alter üblicherweise lebende Beutetiere. So kann es dann sein, dass unser Stubentiger nie von seiner Mutter gelernt hat, wie man schnell und effizient tötet. Und wenn er jetzt als Freigänger instinktiv Jagen geht, muss er seine Beute danach regelrecht „tot spielen“.
Übrigens wird heutzutage davon ausgegangen, dass die Maus, die dir deine Katze mit nach Hause bringt, kein Liebesbeweis ist, sondern der Drang, dir das Jagen beizubringen. Dieser Instinkt, den Jungtieren Beute zum Lernen mitzubringen, wird auch von kastrierten Katzen verspürt. Und anstelle der Kitten werden dann Herrchen und Frauchen gesetzt. Wenn deine Mietze dir also beim nächsten Mal eine tote Maus vor die Füße legt, dann beachte diese. Auch wenn das bedeutet, dass sie bisher noch wenig Vertrauen in deine Jagdtechnik hat (sonst würde die Maus noch leben). Doch durch das Annehmen der Beute zeigst du deine Bereitschaft dazuzulernen und kannst so eventuell weitere (lebende) Lernobjekte vermeiden.
Jagdfrust und Spiellust
Doch auch unsere reinen Wohnungskatzen flitzen manchmal wie wildgewordene Handfeger durch die Wohnung und jagen Bänder, Federn oder imaginäre Staubflusen. Woher haben die Racker diese wilden 5-Minuten?
Eine Theorie besagt, dass das Spielen nichts anderes ist als ein Ausdruck einer aufgestauten Jagdlust. Denn Katzen verbringen in freier Wildbahn zwar bis zu 2/3 ihres Tages mit Schlafen, aber den Rest mit Jagen. Dieses Jagen erfordert ein hohes Maß an Geduld (wer kennt nicht die Katze, die stundenlang vor dem Mäuseloch ausharrt) und ist dann auch nicht jedes Mal von Erfolg gekrönt. Diese angestaute Energie muss irgendwie wieder abgelassen werden. Die jagende Katze schafft das durch ihren „Siegestanz“ um das und mit dem erbeuteten Tier.
Doch auch unsere Stubentiger haben den Instinkt zu jagen. Abgesehen von ein paar Spinnen, Fliegen oder Motten sind in unseren Wohnungen nur nicht viele Gelegenheiten vorhanden, Beute zu machen. Das wird dann durch ein Spielen als Jagdersatz kompensiert.
Katzenspiele
Nun weißt du also, warum unsere kleinen Racker spielen. Weil sie nach wie vor Raubtiere sind und Jagen zu ihrem instinktiven Verhalten zählt. Davon profitieren auch Katzenfutterhersteller, die Kampagnen mit Slogans wie „Katzen wie Felix“ kreieren und dazu das Bild von frechen, lustigen Katzen benutzen.
Doch wenn das Spielen ein angeborenes Verhalten ist, warum liegen dann so oft Katze und Spielzeug in verschiedenen Ecken und nichts passiert?
Der richtige Zeitpunkt zum Spielen
Nicht immer ist dein Schmusetiger in Jagdstimmung. Der normale Tagesablauf einer Katze besteht aus einem Schläfchen, einer Mahlzeit, einem weiteren Schläfchen, einer Putzeinheit und nach einem weiteren Schläfchen einer kleinen Jagd, um den wieder aufkommenden Hunger zu stillen. So oder ähnlich passiert dies bei jeder Wildkatze oder einem Freigänger. Und bei unseren Wohnungskatzen kommt anstelle der Jagd die wilden 5-Minuten – oder, wenn sie schon etwas träge und faul geworden sind, ein weiteres Nickerchen.
Das heißt für dich als Katzenbesitzer, dass du den richtigen Moment abpassen musst, um aus deinem gemütlichen Sofakater wieder einen aktiven und frechen Kater wie Felix zu machen. Nach dem Fressen oder während einer Putzeinheit ist dein Stubentiger sicherlich nicht leicht von einer Spielrunde zu überzeugen. Besser wäre es vor der Mahlzeit oder nach dem Schläfchen nach der Mahlzeit. Regelmäßige Spieleinheiten helfen euch beiden dabei schneller in die richtige Stimmung zu kommen. Vielleicht kannst du ja auch die Mahlzeit in das Spiel mit einbauen.
Tipps und Tricks rund um Katzenspiele
In unserem Artikel zur Katzenbeschäftigung haben wir euch schon einiges Spielzeug vorgestellt. Doch wie oft kommt es vor, dass die tollsten Spielzeuge ungenutzt in einer Ecke liegen? Mit diesen Tipps und Tricks schaffst du es bestimmt, deine Katze aus der Reserve zu locken:
- Ahme mit dem Spielzeug das Verhalten der Beutetiere nach! Diese bewegen sich nicht auf einen Jäger zu, sondern in verschiedenen Geschwindigkeiten von ihm weg. Das sollten dann auch deine Beutetiere an der Katzenangel oder am Bändchen so machen.
- Sei geduldig! Katzen sind Lauer- und Anschleichjäger. Es kann also durchaus sein, dass deine Katze erst einmal minutenlang verharrt und die Beute im Blick behält, bevor sie los springt. Das gilt insbesondere, wenn du die Spielzeugbeute unter einer Decke zappeln lässt.
- Gib deiner Katze ein Erfolgserlebnis und lass sie Beute machen! Lass ihr also das Mäuschen am Band zum „Erlegen“, wenn sie es gefangen hat oder gib ihr beim Spiel mit dem Laserpointer eine Ersatzbeute. Eine erfolgreiche Jagd ermutigt zu weiteren.
- Lass deine Katze ihr Futter erjagen! Für unsere Wohnungskatzen ist es meistens keine besondere Herausforderung mehr an ihr Futter zu kommen. Es gilt doch nur noch Herrchen oder Frauchen davon zu überzeugen, dass man knapp vor dem Verhungern steht – wenn das Futter nicht sowieso ständig erreichbar ist. Doch wie viel spannender wäre es für die kleinen Jäger, wenn sie etwas für ihr Futter tun müssten? Du könntest Leckerlis oder Trockenfutter verstecken, so dass es gesucht werden muss. Oder vor das Erreichen des Futternapfes eine Art Hindernisparcour stellen wie einen Rascheltunnel oder eine Kiste oder Ähnliches. Der Phantasie sind da nur sehr wenig Grenzen gesetzt.
- Räum das Katzenspielzeug nach dem Spielen wieder weg! So ist es bei der nächsten Spieleinheit wieder etwas Neues und Aufregendes und deine Katze gewöhnt sich auch nicht an den Geruch von Katzenminze oder Baldrian.
Du siehst, mit dem richtigen Wissen ist es eigentlich ganz leicht deine Katzen aktiv für wilde Spiele zu begeistern.
Übrigens, wenn dir die „Katzen wie Felix“-Werbekampagne auch so gut gefällt, dann solltest du unbedingt mal auf den Internetseiten vorbeischauen. Denn hier findest du nicht nur so tolle Aktionen wie die „Folgt Felix“ vom letzten Jahr, sondern auch Bildschirmschoner und Hintergrundbilder von dem kleinen Racker.
- Futter-Intelligenzbox für Katzen selber bauen
- Kratzwürfel für Katzen selber bauen – Anleitung
- Kaufratgeber: Kratzbäume für Katzen – Kratz-, Kuschel und Kletterparadies für deine Mieze
- Kaufratgeber: Elektronisches Spielzeug für Katzen sorgt ganz automatisch für Abwechslung
- Verstecken spielen mit Katzen
- Miau – Mensch; Mensch – Miau, das Wörterbuch für Dosenöffner
Hast du noch Tipps und Tricks zum richtigen Spiel mit deiner Katze?
Hast du Anregungen, Anmerkungen oder möchtest uns etwas anderes mitteilen?
Dann hinein damit in die Kommentare!
Hallo Steffi,
meine „Köchin“ hat die Seite gesucht weil ich auf ihren Schrank gepieselt habe. Das hab ich nur getan weil sie ihr versprechen gebrochen hat mit mir zu spielen. Doch sie vermutete gleich das allerschlimmste. Na sie hat es rausbekommen weil sie eine (das muß ich ihr zugestehen) sehr empfindliche Nase hat. Das war ein lustiger Tag. Denn sie lief schnüffelnd durch die Wohnung und konnte den „Pieselfleck“ nirgends finden. ;-) Ich bin hinter ihr her und tat total Unschuldig. Sie meinte zu mir, sag mal Willow du hast doch hier irgendwo hingepieselt! Gib es zu! Wo ist die Pipi? Sah lustig aus wie sie so mit der Nase nach oben versuchte die Stelle ausfindig zu machen. Im Kinderzimmer dann wurde der Geruch stärker und wou sie hat sich einen Stuhl geschnappt ,ist draufgestiegen und ….. :-) ha, da ist ja der kleine „Teich“. Ihhh „wenn du mich fragst war das ein Freudenschrei den sie rausließ“. Dann Worte wie.. Du Ferkel!
Wieso Ferkel? Ich stamme nicht mal im entferntesten von der Familie der Schweine ab. Klar hat sie alles wieder Sauber gemacht. Dennoch wollte sie unbedingt im Netz nach diesem „Ungehörigem Verhalten“ nach Antwort suchen. Das ist nun eine ganze Weile her und sie hält sich tunlichst an die Spielzeiten. Tja liebe Steffi manchmal muß man eben „Zeichen“ setzen um gehört zu werden.
So nun zu mir. Ich bin seit 2,5 Jahren im Haushalt meiner Familie und habe schon eine ganze Menge erlebt. Ich war erst so knapp ein Jahr alt da hat es bei uns im Haus gebrannt. Im Erdgeschoß war die Hölle los. Es war am späten Abend als meine Leute gerade zum Schlafen gehen wollten. Da schrillte die Tür und ich bekam eine echte Panik. Die Feuerwehrfrau wollte das meine Leute umgehend die Wohnung verlassen. Meine „Köchin“ meinte das ginge nicht sie müsse mich erst mitnehmen. Doch ich war vor Panik in meinem geheimsten Geheimversteck und sie fand mich nicht. Sie durfte nicht bleiben und musste mit meinem großen Menschenbruder gehen. Ich blieb allein und es stank und ich hatte solche große Angst. Natürlich bin ich froh das alles gut gegangen ist, doch bis heute habe ich bei lauten schweren Schritten und den Klingelton Angst und versteck mich ganz genau da wo ich damals Schutz fand. Ich hasse das und jeglicher besuch muss sich sehr leise und behutsam in der Wohnung bewegen.
Zu meinen Fressgewohnheiten sag ich lieber nichts die sind aber sags niemanden weiter ;-) eher gourmetmiezengeeignet.
Das wird dir meine „Köchin“ zur nächsten Gelegenheit sicher ausplaudern. Na und? ( Psst ich denke Felix ist alles andere als ein Gourmet) Na ja, sein Problem.
Und nun kommt mein Spielzeug was ich persönlich für das Non plus Ultra halte.
Na ob du drauf kommst?
Es ist rund, es kann springen, es kann laufen, es kann rollen es macht Tierisch viel Spaß.
Na? …… Na, kommst du drauf?
Ok ich sag es dir. Ein ganz normaler Flummi. Das ist die genialste Erfindung seit… mein Menschenbruder den mitgebracht hat. Ok ist nur in der Wohnung geeignet solange nicht der „Bruder“ damit gegen eine Scheibe oder Fenster spielt. Aber es ist ja mein Spielzeug soll der sich doch selbst was suchen. :-)
So liebe Steffi das wars erst mal ich muss erst mal ein Nickerchen machen das tipsen auf der Tastatur strengt an. Und macht Hungrig.
Mauuuunz bring mir was zu Futtern.
BB
So liebe Steffi,
Willow ist satt, bespielt und macht nun ein ausgiebiges Schläfchen.
Die Zeit nutze ich dir, einmal herzlichen Dank zu sagen. Ich lese mit großer Begeisterung die Beiträge und Anregungen. So eine Umfassende Seite hab ich gesucht. Und glücklicherweise auch gefunden. Es macht richtig Spaß die Kommentare und deine Hilfreichen Antworten zu lesen. Auch die User schreiben viele wertvolle Gedanken die uns und dem Willow weiterhelfen zu Verstehen.
Ich lese noch neugierig wie ich unsere Gourmet Mieze endlich zum Dosenfutter umgewöhnen kann. Das ist ein „Wahnsinniges“ unterfangen. Willow hat gleich zu beginn feinstes Hühnerfleisch bekommen. Frische Innereien vom Geflügelmarktstand. Ausserdem Koche ich (wegen der Haltbarkeit) auch mal Pute oder Lamm mit Kartoffeln, Möhren, Erbsen… das futtert der Junge mit großem Vergnügen. Doch so eine Dose in Reserve fänd ich auch toll vor allem wenn am Wochenende vergessen wurde Nachschub zu besorgen. Ich glaube ich bin alle Sorten und Firmennamen durch. Alles mit dem „Po“ nicht angesehen. Nein, auch Felix mag der „feine Pascha“ nicht. Was das Angeht bin ich mit meinem Latein am Ende. Sicher hab ich schon versucht ihm ein wenig „Unterzumogeln!“ Das bringt den Kater nur dazu derartig wehleidig zu maunzen das mir hören und sehen vergeht. Wer das hört muß denken die Katze ist in allergrößter Gefahr.
Und schwupp hat er was er wollte.
Oh weh, was kann ich tun. Wenn du eine Idee hast ich wär echt Dankbar.
Liebe Grüße
Katzenmama von Willow
So liebe Steffi,
Willow ist satt, bespielt und macht nun ein ausgiebiges Schläfchen.
Die Zeit nutze ich dir, einmal herzlichen Dank zu sagen. Ich lese mit großer Begeisterung die Beiträge und Anregungen. So eine Umfassende Seite hab ich gesucht. Und glücklicherweise auch gefunden. Es macht richtig Spaß die Kommentare und deine Hilfreichen Antworten zu lesen. Auch die User schreiben viele wertvolle Gedanken die uns und dem Willow weiterhelfen zu Verstehen.
Ich lese noch neugierig wie ich unsere Gourmet Mieze endlich zum Dosenfutter umgewöhnen kann. Das ist ein „Wahnsinniges“ unterfangen. Willow hat gleich zu beginn feinstes Hühnerfleisch bekommen. Frische Innereien vom Geflügelmarktstand. Ausserdem Koche ich (wegen der Haltbarkeit) auch mal Pute oder Lamm mit Kartoffeln, Möhren, Erbsen… das futtert der Junge mit großem Vergnügen. Doch so eine Dose in Reserve fänd ich auch toll vor allem wenn am Wochenende vergessen wurde Nachschub zu besorgen. Ich glaube ich bin alle Sorten und Firmennamen durch. Alles mit dem „Po“ nicht angesehen. Nein, auch Felix mag der „feine Pascha“ nicht. Was das Angeht bin ich mit meinem Latein am Ende. Sicher hab ich schon versucht ihm ein wenig „Unterzumogeln!“ Das bringt den Kater nur dazu derartig wehleidig zu maunzen das mir hören und sehen vergeht. Wer das hört muß denken die Katze ist in allergrößter Gefahr.
Und schwupp hat er was er wollte.
Oh weh, was kann ich tun. Wenn du eine Idee hast ich wär echt Dankbar.
Liebe Grüße
Katzenmama von Willow
Hallo liebe Katzenmama von Willow,
vielen lieben Dank für diese schönen Kommentare!
Ich freue mich ja immer über Kommentare und natürlich über Lob. Aber ich glaube, ich habe mich noch nie so sehr über einen Kommentar gefreut, wie über den von Willow und Dir. Ihr habt euch beide so viel Mühe gemacht anschaulich zu beschreiben, wie euer Zusammenleben statt findet. Danke dafür.
Da macht es mir natürlich noch viel mehr Spaß, Euch Tipps zu geben und zu versuchen, Euch zu helfen!
Willow scheint ja tatsächlich ein richtiger Gourmet zu sein. Vermutlich wird es sehr schwierig werden, ihn an „normales“ Dosenfutter zu gewöhnen. Es gibt allerdings einige Futtersorten, die einen sehr hohen Fleischanteil haben. Das wäre mein erster Tipp zum Ausprobieren (auch hier würde ich versuchen wirklich nur Teelöffelweise vorzugehen und das neue Futter unter sein absolutes Lieblingsgericht zu mischen, um ihn nicht zu überfordern. Auch wenn das anfangs sicherlich ärgerlich ist, weil Dosenfutter weggeschmissen werden muss. Aber so ist die Gefahr geringer, dass er das Futter wieder ablehnt.) Solche Futtersorten wären beispielsweise Almo Nature oder Wildes Land. Alternativ kannst Du Dich sonst auch mal in den BARF-Kategorien beispielsweise bei Zooplus oder Fressnapf umsehen. Vielleicht ist da ja etwas dabei, dass Du Dir als Reserve besorgen kannst und was Willow schmeckt.
Das wären meine ersten Ideen.
Du (oder ihr) kannst Dich gerne wieder melden und erzählen, wie es klappt – oder auch nicht.
Liebe Grüße und noch einmal vielen Dank für die schönen Kommentare!
Steffi
Hallo liebe Steffi,
Na das ging ja trotz der vielen Arbeit die du dir machst sehr schnell.
Heute bin ich erst mal zu Netto und hab TK-Fisch wegen der Haltbarkeit eingekauft. Das ist bisher die einzige Alternative gewesen die ohne murren und maunzen angenommen wird. ( Nur beim Fisch aus der TK-Packung brühe ich den Fisch im Gemüsesud.)
Bin Salmonellenfeind. ;-) Auf meinem Einkaufzettel ist Almo Nature und Wildes Land notiert. Und bei Fressnapf lass ich mich mal blicken da muss ich eh wieder hin weil ein neuer Kratzbaum unterm ? :-) also so klein darf der nicht sein, Weihnachstbaum stehen soll.
Ich werde also in bälde von meinen Erfolgen/ oder Misserfolgen berichten.
Willow wird dir sicher gern wieder das eine oder andere schreiben. Wobei ich ausdrücklich erwähnen möchte das ich damit „fast“ gar nichts zu tun habe, ;-)
Übrigends sitzt er gerade neben mir unt konntrolliert genau was ich schreibe…und hat den Mund voll dabei. Die letzten Reste vom Abendessen. Also bis dann und einen wunderschönen Abend.
Liebe Grüße
Katzenmama von Willow
Hallo liebe Steffi,
Na das ging ja trotz der vielen Arbeit die du dir machst sehr schnell.
Heute bin ich erst mal zu Netto und hab TK-Fisch wegen der Haltbarkeit eingekauft. Das ist bisher die einzige Alternative gewesen die ohne murren und maunzen angenommen wird. ( Nur beim Fisch aus der TK-Packung brühe ich den Fisch im Gemüsesud.)
Bin Salmonellenfeind. ;-) Auf meinem Einkaufzettel ist Almo Nature und Wildes Land notiert. Und bei Fressnapf lass ich mich mal blicken da muss ich eh wieder hin weil ein neuer Kratzbaum unterm ? :-) also so klein darf der nicht sein, Weihnachstbaum stehen soll.
Ich werde also in bälde von meinen Erfolgen/ oder Misserfolgen berichten.
Willow wird dir sicher gern wieder das eine oder andere schreiben. Wobei ich ausdrücklich erwähnen möchte das ich damit „fast“ gar nichts zu tun habe, ;-)
Übrigends sitzt er gerade neben mir unt konntrolliert genau was ich schreibe…und hat den Mund voll dabei. Die letzten Reste vom Abendessen. Also bis dann und einen wunderschönen Abend.
Liebe Grüße
Katzenmama von Willow
Hallo liebe Katzenmama von Willow,
ich bin sehr gespannt, was Du von Deinen Versuchen zu berichten hast. Es interessiert ja nicht nur mich, sondern auch sicherlich die anderen Katzenmütter und -väter. Den du wirst mit großer Wahrscheinlichkeit nicht die einzige sein, die eine Gourmet-Mietze zum Chef hat :-)
Und so liebenswert unsere kleinen Stubentiger auch sind, es kann einen schon zur Verzweiflung treiben, wenn sie so gar nichts essen wollen.
Insofern freue ich mich auf weitere Kommentare.
Bis dahin liebe Grüße von Steffi