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Der Hund gilt als der beste Freund des Menschen. So verwundert es nicht, dass der Hund nach der Katze das zweitbeliebteste Haustier der Deutschen ist. Im Jahr 2016 hatten 9,3 Millionen Haushalte in Deutschland mindestens einen Hund. Mit dem Halten eines Hundes kommen Kosten auf dich zu, die nicht unbedingt auf den ersten Blick zu erkennen sind.
Einen umfassenden Ratgeber rund um den Kauf eines Hundes findest du hier.
Nachfolgend findest du eine Zusammenstellung der Kosten, mit denen du auf jeden Fall rechnen musst, wenn du einen Hund kaufen möchtest.
Anschaffung eines Hundes: der Kaufpreis
Die allerersten Kosten, die anfallen, betreffen den Kauf des Hundes. Das wäre zum einen der Kaufpreis, zum anderen die Erstausstattung für den Hund. Dabei handelt es sich in der Regel um einmalige Kosten.
Der Kaufpreis eines Hundes kann stark variieren. Abhängig ist dieser davon, um welche Rasse es sich handelt, ob du den Hund privat kaufst oder vom Züchter. Bedenke aber, dass du nicht nur den reinen Kaufpreis sehen solltest, sondern auch, was du dafür bekommst. Ist der Hund bereits geimpft, entwurmt? Ist er von einem Zuchtverband geprüft und damit nachweislich gesund? Ein geringerer Kaufpreis kann im Nachhinein höhere Kosten verursachen, wenn der Hund krank ist.
Kaufpreis beim Züchter
Für einen Rassehund musst du bei einem seriösen Züchter mit einem Kaufpreis von mindestens 600 Euro rechnen. Je nach Rasse auch mehr. Bis zu 2.500 EUR ist nicht ungewöhnlich. Dafür bekommst du einen Hund, der Papiere hat, tierärztlich untersucht ist, bereits entwurmt wurde und die ersten Impfungen erhalten hat. Die Hunde sind in der Regel liebevoll betreut aufgewachsen. So kannst du davon ausgehen, lange Freude an einem gesunden und gut sozialisierten Hund zu haben.
Natürlich gibt es auch unter den Züchtern schwarze Schafe. Werde misstrauisch, wenn der Preis ungewöhnlich niedrig ist und du dir weder das Zuhause noch die Elterntiere anschauen darfst. Schaue genau hin, welche Versorgung der Hund bislang erhalten hat. Eines ist sicher: ein Welpe, den du irgendwo aus einem Kofferraum heraus kaufst, wird sicherlich keine behütete Kindheit gehabt haben!

Kaufpreis beim Tierheim
Leider landet der beste Freund des Menschen oft im Tierheim. Die Gründe können vielfältig sein: so kann sowohl Krankheit oder Tod des Herrchen oder Frauchen dafür sorgen, dass der geliebte Vierbeiner in einem Tierheim landet. Es kann aber auch passieren, wenn sich die Besitzer beispielsweise bei den Kosten verschätzt oder keine Zeit mehr haben beispielsweise nach einer Trennung oder beruflichen Veränderungen.
Du siehst, dass nicht alle Tierheimhunde schwierige Fälle sind. Wenn du mit dem Kauf deines Hundes gleichzeitig ein gutes Werk tun möchtest, dann hole ihn aus dem Tierheim. Oft sind die Hunde nicht mehr ganz jung, was aber durchaus Vorteile haben kann. In einem guten Tierheim erhältst du zu jedem Hund eine ausführliche Einführung über die Vorgeschichte. In der Regel werden sich solche Tierheime auch ganz genau berichten lassen, was du dem neuen Familienmitglied zu bieten hast und ob ihr beiden zueinander passt. Die Kosten für einen Hund aus dem Tierheim sind mit 250 bis 400 Euro deutlich günstiger als beim Züchter. Und die Hunde sind meist nicht nur komplett durchgeimpft, sondern auch schon kastriert. Dafür wirst du hier eher selten einen Vierbeiner mit Stammbaum und langem Namen bekommen.

Kaufpreis bei Privatperson
Es werden auch immer wieder Hunde von privat angeboten, meist Mischlinge, aber auch Rassehunde. Der Hintergrund der Abgabe ist genauso vielfältig wie die Preise, die für die Hunde verlangt werden. Von geschenkt bis zu mehreren hundert Euro ist alles möglich. Natürlich kannst du Glück haben und so den Kumpel fürs Leben finden, allerdings bleibt die Anschaffung ein Überraschungspaket. Gerade bei einem Ersthund würden wir dir lieber davon abraten.
Erstausstattung
Wenn du dir sicher bist, dass du Zeit und Geld für einen Hund hast, du weißt, welche Hunderasse zu dir passt und du auch weißt, wo du deinen Hund kaufen kannst, dann wird es Zeit sich darüber Gedanken zu machen, was Dein Hund noch braucht. Dafür haben wir dir hier Vorschläge für die Erstausstattung deines Hundes zusammengetragen.
Natürlich kannst du noch einiges mehr kaufen, aber die folgende Aufzählung zeigt die Dinge auf, die du unbedingt brauchst, wenn du einen Hund kaufst:
- Transportbox oder anderweitige Sicherung für die Fahrt
- Halsband oder Geschirr und Leine
- Wasser- und Futternapf
- Hundekorb
- Spielzeug nach Bedarf
Transportbox
Eigentlich fast das erste, was du brauchst ist eine Transportbox. Wie willst du deinen Liebling sonst nach Hause bekommen?
Es gibt ganz unterschiedliche Arten von Transportboxen und eine Übersicht darüber, findest du in diesem Kaufratgeber: Hundeboxen – im Auto, im Flugzeug oder zu Hause!
Wenn du ein eigenes Auto hast und planst viel mit dem Hund im Auto unterwegs zu sein, dann lohnt sich die Anschaffung einer Transportbox für den Kofferraum. Diese bietet maximale Sicherheit für dich und den Vierbeiner sollte es doch mal zu einem scharfen Bremsmanöver kommen.
Letzte Aktualisierung am 1.06.2023 / Bei den Verlinkungen handelt es sich um Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API
Die sicheren Aluminiumboxen gibt es in den verschiedensten Größe. Es gibt aber als günstigere Alternative auch faltbare Transportboxen, wenn man nur selten mit dem Auto unterwegs ist.
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Oder die klassischen Alternativen aus Plastik, die allerdings oftmals nur für kleine oder mittelgroße Hunde zu bekommen ist:
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Alternativ benötigst du ein anderes Sicherungssystem für den Hund beim Autofahren. Kostengünstig ist ein Sicherheitsgeschirr, mit dem der Hund angeschnallt werden kann. Allerdings ist das auch nicht besonders sicher. Gerne wird ein Netz oder Hundegitter verwendet, das zwischen der Lehne der Rückbank und Dach befestigt wird. Dieses soll verhindern, dass der Hund durch das Auto springt oder bei plötzlichem Bremsen nach vorne fliegt. Hier liegen die Kosten zwischen 30 und 80 EUR. Am sichersten, aber auch am teuersten, ist allerdings eine fest verbaute Transportbox fürs Auto.
Halsband oder Geschirr und Leine
Was du für deinen vierbeinigen Freund auf jeden Fall mehrmals am Tag brauchst, sind ein Halsband oder Geschirr und eine Leine. Ob du dich für ein Halsband oder ein Geschirr entscheidest, hängt sowohl von der Rasse ab, für die du dich entscheidest als auch von deiner persönlichen Vorliebe.
Hier findest du einen Ratgeber rund um das Thema Hundegeschirr: Hundegeschirre und ihre Verwendung.
Das Gleiche gilt für die Art, Länge und Beschaffenheit der Leine. Es ist für jeden Geschmack etwas dabei. Ob nun glitzernd oder schlicht in Leder oder Nylon, erlaubt ist, was das Hundehalterherz begehrt und dem Liebling passt.
Hier findest du den Ratgeber rund um das Thema Leinen:
Hunde an die Leine!
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Egal für welches Halsband oder Geschirr du dich entscheidest, ist es sehr sinnvoll, irgendwo daran Adress- bzw. Kontaktdaten zu befestigen. Für den Fall, dass der Hund sich doch mal selbstständig macht, kann der Finder dich so schneller benachrichtigen. Es gibt sie als Anhänger in verschiedensten Ausführungen oder direkt als Halsband mit Namen und Telefonnummer.
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Sollte Dein Hund dann doch einmal entlaufen sein, findest du hier wertvolle Tipps: Hund entlaufen – was tun?

Schlafplatz
Ist dein Liebling dann im neuen Heim angekommen, braucht er eine Rückzugmöglichkeit für sich. Wenn du ihm einen Schlafplatz oder eine Decke anbietest und ihn frühzeitig daran gewöhnst dort zu schlafen, minimierst du die Gefahr, dass der Vierbeiner sich deine eigene Decke aneignet. Du solltest dir allerdings schon bei der Anschaffung Gedanken darüber machen, wie groß dein Liebling eines Tages werden wird. Nicht dass er innerhalb kurzer Zeit aus seinem Bettchen herauswächst.
Einen Ratgeber zu Hundekörbchen und Hundebetten, findest du hier: Von Hundekörbchen bis Hundebett: der perfekte Schlafplatz für dein Tier.
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Für unterwegs (beispielsweise bei Freunden oder im Restaurant) reicht auch eine einfache Decke als Rückzugsort. Wenn Du diese von Anfang an mit Entspannung verknüpfst, macht es das deinem vierbeinigen Freund leichter auch an fremden Orten zur Ruhe zu kommen.
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Futterstelle
Neben dem Schlafplatz braucht dein neuer Mitbewohner auch eine Futterstelle. Dabei ist ein Napf für das Futter und einer für’s Wasser das mindeste. Gerade für wachsende Hunde, die noch sehr groß werden, ist eine höhenverstellbare Futterstelle praktisch. Aus welchem Material die Näpfe sind ist eher nebensächlich. Hauptsache sie sind gut zu reinigen.
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Spielzeug
Vielleicht noch nicht am ersten Abend, aber so bald sich dein Hund eingewöhnt hat, braucht er auch ein bisschen Ablenkung. Und was wäre da besser geeignet als Hundespielzeug? Es gibt Bälle, Angeln, Hühner, quietschendes Spielzeug oder welches aus Baumwolle… mit ein bisschen Kreativität kann man das eine oder andere auch selber basteln. Aber für den Hundeneuling darf es erst einmal auch gerne etwas gekauftes sein. Dabei solltest du aber darauf achten, dass es nicht zu kleinteilig ist, damit gerade ein junger Hund es nicht im Eifer des Gefechtes verschluckt.
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Später kann man sich und seinen neuen Freund dann auch an Intelligenzspiele für den Hund gewöhnen.
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Weitere Ideen um deinen Liebling zu beschäftigen, findest du hier auf unserer Seite zur Hundebeschäftigung.
Körperpflege
Zu guter Letzt fehlt noch eine Bürste für die Fellpflege. An die solltest du deinen Hund von Anfang an gewöhnen. Je nach Rasse und Länge des Fells gibt es viele verschiedene Bürsten im Angebot. Alle helfen abgestorbene Haare und die Unterwolle zu entfernen und halten das Fell schön seidig.
Ein Beispiel ist diese Bürste für kurzes und mittellanges Fell:
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Worauf es beim Kauf von Pflegeartikeln ankommt, erfährst du hier: Kaufratgeber: Fellpflege beim Hund – Bürsten, Kämme, Striegel & Co
Weitere Tipps zur Pflege deines Hundes findest du hier in unserem Artikel zur Hundepflege.
Wenn du erst einmal mit einer einfachen Grundausstattung anfängst, reicht das aus. Mit der Zeit wirst du von selber feststellen, was du und dein neues Familienmitglied wirklich braucht oder haben wollt.
Wiederkehrende Kosten
Neben den einmaligen Kosten, wie denen für den Kauf deines Hundes oder die Erstausstattung, kommen auch jeden Monat oder jeden Jahr wiederkehrende Kosten auf dich zu. Dies sind zum einen natürlich die Futterkosten, aber auch solche für den Tierarzt, Versicherungen oder die Hundesteuer.
Futterkosten
Die Kosten fürs Futter lassen sich pauschal kaum beziffern, da es nicht nur auf die Größe des Hundes ankommt, sondern auch darauf, was er zu fressen bekommt. Trockenfutter, Dosenfutter oder BARF? Getreidefrei, hypoallergen oder Spezialdiät? Die Preise variieren nicht nur zwischen den verschiedenen Ernährungsformen sondern auch innerhalb dieser teilweise erheblich. Zwischen 89 Cent und 3,39 Euro für eine 400g Dose Hundefutter ist alles dabei. Ebenso verhält es sich beim einfachen Trockenfutter vom Discounter und dem Premium-Trockenfutter namhafter Hersteller, die nicht nur Lebensmittelqualität anbieten, sondern das ganze auch noch bio und fairtrade.
In unserer Kategorie „Hundeernährung“ findest du zahlreiche Artikel und Ratgeber rund um die verschiedenen Fütterungsmethoden und ihre Vor- und Nachteile.
Wenn du dir überlegst, dass ein Hund zwischen 2% und 4% seines Körpergewichtes fressen muss, dann kannst du nachvollziehen, dass die Futterkosten für einen 2 kg schweren Chihuahua andere sind als die für einen 60kg Berner Sennenhund. Denn der kleine Vierbeiner kommt mit einer 400g-Dose Nassfutter mehrere Tage lang hin, was den Futterpreis pro Tag im Cent-Bereich liegen lässt. Die große Fellnase hingegen möchte gerne vier oder mehr 400g-Dosen am Tag verschlingen, was bei Premiumfutter dann gerne auch mal zweistellige Eurobeträge pro Tag für Hundefutter verursacht.
Du siehst also, dass die Futterkosten durchaus in die Entscheidung für oder gegen einen bestimmten Hund mit einbezogen werden sollten, da sie monatlich zwischen 25€ und 300 oder mehr Euro schwanken können.

Kosten für den Tierarzt
Du weißt am Anfang seines Hundelebens natürlich nicht, was an Unfällen oder Krankheiten auf euch zukommen. Und jeder Hundebesitzer wünscht sich, dass weder das eine noch das andere jemals auftreten. Um die Wahrscheinlichkeit zu verringern, sollte dein Hund mindestens gegen
- Tollwut
- Staupe
- Leptospirose
- Parvovirose
- Hepatitis
geimpft werden.
Welche Impfungen es noch gibt, kannst du in unserem Artikel Impfung beim Hund nachlesen.
Außerdem sollte dein Liebling regelmäßig entwurmt werden. Bei einem gesunden Hund belaufen sich die Kosten für die jährlichen Tierarztkosten auf ca. 50 bis 100 EUR im Jahr. (Falls es dich interessiert, findest du hier einen Link zur Gebührenordnung für Tierärzte.) Sobald eine Erkrankung hinzukommt, können diese teilweise erheblich steigen, was unter Umständen den Abschluss einer Krankenversicherung für deinen Hund sinnvoll erscheinen lässt.

Versicherungen
Es gibt drei verschiedene Versicherungen für deinen Hund:
Eine Haftpflichtversicherung deckt Schäden, die Dritten durch deinen Hund entstehen. Die Hunde-OP-Versicherung deckt Operationskosten für deinen Hund ab und eine Hundekrankenversicherung ist vergleichbar mit unserer Krankenversicherung und deckt die meisten Tierarztkosten.
Für welche du dich entscheidest, bleibt weitestgehend dir selbst überlassen. Allerdings rate ich dringend dazu, eine Hundehalterhaftpflichtversicherung abzuschließen, die in einigen Bundesländern sogar verpflichtend ist. Denn die Kosten, die dein Hund verursachen kann, wenn er beispielsweise erschrickt und in den Straßenverkehr rennt, können sehr schnell sehr hoch werden.
Du findest hier unsere Ratgeber rund um das Thema Hundeversicherungen:
Hundeversicherungen im Vergleich
Die Kosten für eine Hundehalterhaftpflicht liegen zwischen etwa 60 und 200 EUR pro Jahr, die für eine Hunde-OP-Versicherung beginnen bei ca. 120 EUR pro Jahr und die für eine Hundekrankenversicherung bei ca. 250 EUR. Dabei kommt es nicht nur auf den Versicherer an, sondern auch auf die Rasse und das Alter deines Hundes.

Hundesteuer
Ein weiterer Kostenfaktor im Hundedasein ist die Hundesteuer. Diese ist in ländlichen Gegenden deutlich geringer als in der Stadt, kann aber erheblich variieren. Auch der zweite Hund ist deutlich teurer in der Hundesteuer als der Ersthund. Noch stärker wird der Unterschied bei den so genannten Listenhunden („Kampfhunde“), die oftmals einen mehrfach erhöhten Satz zahlen müssen. Was genau du für deinen Hund an Hundesteuer zahlen musst, kannst du bei deiner Stadt oder Gemeinde erfragen. Als Richtwert kannst du mit 90 bis 140 EUR im Jahr an Kosten für die Hundesteuer rechnen.
Kosten für deinen Hund
Du siehst, dass nicht nur die Anschaffung eines Hundes sondern auch das Zusammenleben mit ihm eine kostspielige Sache sein kann. Nicht nur, dass die einmaligen Anschaffungs- und Erstausstattungskosten leicht in vierstellige Bereiche schnellen können. Auch die immer wieder kehrenden monatlichen Kosten können gerade bei großen Hunden richtig ins Geld gehen.