Ob Trockenfutter fĂŒr Hunde gesund ist oder nicht â darĂŒber streiten sich Hundeliebhaber wie Experten. Das Futter wird fĂŒr zahlreiche Krankheiten wie Ăbergewicht oder Diabetes verantwortlich gemacht. Auch ĂŒber die Frage, wie artgerecht diese FĂŒtterung ist, wird diskutiert. Was wirklich im Trockenfutter steckt und wie (un)gesund es fĂŒr deinen Hund ist, erfĂ€hrst du in diesem Artikel.
Woraus besteht Trockenfutter fĂŒr Hunde?
Getreide und andere FĂŒllstoffe machen den Hauptanteil der Trockennahrung aus. Ebenfalls enthalten sind tierische und pflanzliche Proteine, GemĂŒse, Fette, Mineralstoffe und Vitamine als ernĂ€hrungsphysiologische ZusĂ€tze. Entscheidend fĂŒr den NĂ€hrwert sind jedoch nicht die Inhaltsstoffe allein, sondern die sogenannten ernĂ€hrungsphysiologischen Werte, nĂ€mlich:
- Rohprotein (gesamtes enthaltenes tierisches und pflanzliches EiweiĂ)
- Rohfett (insgesamt enthaltene Fette und Ăle)
- Rohfaser (Ballaststoffanteil wie Faserstoffe)
- Rohasche (zugesetzte Mineralien und Spurenelemente)
- Feuchte (Wassergehalt im Trockenfutter)
Die Herstellung von Hunde Trockenfutter erfolgt meistens in sogenannten Extrudern. Der Zutatenbrei wird mit Hitze und unter Druck durch kleine DĂŒsen gepresst. Durch die Hitze verdampft das enthaltene Wasser und es entstehen die kleinen handlichen Futterbrocken. Das entstandene Futter wird mit Fetten, Vitaminen, Konservierungsstoffen und Duftstoffen besprĂŒht.
Bei anderen Varianten wird der Futterbrei in Formen gepresst. Auch hier erfolgt im Nachgang das AufsprĂŒhen weitere Stoffe. Sehr selten wird Trockenfutter gebacken. In Europa gibt es lediglich zwei Hersteller, die diese aufwendige Herstellungsweise durchfĂŒhren. Sie werben mit einer schonenden Produktion und dem Erhalt der NĂ€hrstoffe sowie einer langen Haltbarkeit.
Kaltgepresstes Hundetrockenfutter â gesĂŒnder fĂŒr den Hund?
Hersteller von kaltgepresster Trockennahrung fĂŒr Hunde werben hauptsĂ€chlich mit dem schonenden Fertigungsprozess, der die NĂ€hrstoffe und Mineralien optimal erhĂ€lt. Der Futterbrei wird auf 45 bis 80 Grad erwĂ€rmt â beim herkömmlichen Trockenfutter liegen die Temperaturen bei ĂŒber 100 Grad â und ohne Wasserdampf in die endgĂŒltige Form gepresst.
Die Vorteile dieser Herstellungsmethode sind das Plus an NĂ€hrstoffen durch die schonende Verarbeitung und die bessere BioverfĂŒgbarkeit. Allerdings ist die Haltbarkeit hĂ€ufig geringer. Letztlich kommt es auch bei diesem Hundetrockenfutter wieder darauf an, ob dein Hund es mag und gut vertrĂ€gt.
Halbfeuchtes Hundefutter â Softe Brocken durch höheren Wassergehalt
Beim klassischen Trockenfutter liegt der Feuchtegehalt zwischen 3 und 10 %. Das macht die FĂŒtterung einfach und gewĂ€hrleistet eine lange Haltbarkeit. Eine Zwischenstufe zum Nassfutter stellt halbfeuchtes Futter dar. Die Softbrocken enthalten 15 bis 30 % Wasser und viele Hunde lieben Geschmack und Konsistenz.
Allerdings gibt es auch hier einige Nachteile: FĂŒr die Haltbarkeit sind hĂ€ufig Konservierungsstoffe zugesetzt, wird das Futter nicht richtig gelagert, wird es entweder hart oder beginnt zu schimmeln. Diese Varianten des Trockenfutters mĂŒssen kĂŒhl und trocken, aber nicht luftdicht aufbewahrt werden.
Getreidefreies Trockenfutter â Was steckt dahinter?
Getreidefreies Hundetrockenfutter wird stark positiv beworben. Es gilt als besser vertrĂ€glich, gut fĂŒr die Verdauung und universell fĂŒr alle Hunde geeignet. Lange Zeit wurde davon ausgegangen, dass Hunde als Fleischfresser Kohlenhydrate nur schlecht verwerten können. Dabei wird allerdings eins vergessen: Hunde sind keine Wölfe.
Hunde sind Allesfresser
Im Laufe der Domestikation hat sich der Verdauungstrakt der Hunde lĂ€ngst an die ErnĂ€hrung der Menschen und damit die Kohlenhydrate angepasst. Sie sind Allesfresser (Omnivore). Die meisten Hunde können Getreide deshalb problemlos verdauen und verwerten. Problematischer als das Nahrungsmittel selbst ist dessen Menge. Getreide ist gĂŒnstiger als Fleisch und wird deshalb hĂ€ufig als FĂŒllstoff verwendet.
Pflanzliche Kohlenhydrate â nur teilweise perfekt
So machen pflanzliche Kohlenhydrate aus Getreide oder Kartoffel zwar satt, allerdings fehlen wichtige NĂ€hrstoffe, Vitamine und Spurenelemente aus tierischen Quellen. Diese Stoffe werden kĂŒnstlich zugesetzt. Ideal ist deshalb ein Hundetrockenfutter mit geringem Getreidegehalt, dafĂŒr mit viel Muskelfleisch und Innereien.
Welches ist das beste Trockenfutter fĂŒr Hunde?
Das beste Hundetrockenfutter ist das, das ihn mit allen wichtigen NÀhrstoffen versorgt, gut schmeckt und vertrÀglich ist. Hinsichtlich der Inhaltsstoffe kommt es hauptsÀchlich auf die richtige Zusammensetzung der NÀhrstoffe, Vitamine und Mineralien an.
Die Weender Futteranalyse
Diese Analyse stammt bereits aus dem 19. Jahrhundert, wird aber nach wie vor noch zur Deklaration von Tierfutter verwendet. Die Standardanalyse schlĂŒsselt die einzelnen Bestandteile auf und bietet dir damit zumindest eine grobe Möglichkeit, verschiedene Futtersorten zu vergleichen. Die AufschlĂŒsselung erfolgt nach Trockensubstanz (Wassergehalt), Rohasche, Rohprotein, Rohfett und Rohfaser sowie stickstofffreie Extraktstoffe, dazu gehören Zucker- und StĂ€rkeverbindungen.
Mit dieser Analyse werden die Inhaltsstoffe hinsichtlich ihrer Menge, nicht aber in Bezug auf ihre QualitÀt erfasst und bewertet. TatsÀchliche NÀhrstoff-, Vitamin- und Mineralstoffgehalte fehlen. Diese kannst du zum Teil aus den ernÀhrungsphysiologischen ZusÀtzen ablesen. Allerdings sind hier nur die zugesetzten Stoffe, nicht aber der Gesamtgehalt im Futter aufgelistet.
Hochwertige Inhaltsstoffe im Trockenfutter â ein Muss?
Gerade Hersteller hochpreisiger Trockenfutter werben mit hochwertigen Inhaltsstoffen sowie einem hohen Fleischanteil und lassen sich dies entsprechend bezahlen. Auch wenn es stimmt, dass gute Ausgangsstoffe die QualitÀt der HundeernÀhrung anheben, reicht dies jedoch nicht aus. Der Gesamtgehalt der NÀhrstoffe, Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente muss stimmen.
Oft fĂ€hrst du deshalb mit einem gĂŒnstigen Hundetrockenfutter aus dem Discounter sogar besser als mit der teuren Edelmarke, die ein Vielfaches kostet. Zumindest wichtig ist ein grĂŒndlicher Vergleich der Inhaltsstoffe. Und das ist oft gar nicht so leicht, da immer noch einige Hundefutter nicht vollstĂ€ndig und transparent deklariert sind.
Auf die Lebensphasen kommt es an!
Welpen und Senioren, Allergiker oder Hunde mit hohem AktivitÀtslevel haben unterschiedlichen NÀhrstoffbedarf. Alter und LebensumstÀnde spielen auch eine Rolle, wenn es um den Tagesbedarf geht.
Was gehört nicht ins Hundetrockenfutter?
Die Futtermittelverkehrsordnung regelt in Deutschland und in der EU, was ins Hundefutter darf und wie die Zutaten gekennzeichnet werden mĂŒssen, nĂ€mlich nach absteigender Menge. Allerdings gibt es auch Spielraum fĂŒr die Hersteller. So kommt es zu schwammigen Formulierungen, hinter denen sich minderwertige Zutaten oder unnötige FĂŒll- und Zusatzstoffe verbergen.
Tierische Nebenerzeugnisse â SchlachtabfĂ€lle im Hundefutter
Sind diese im Hundefutter enthalten, sollte der Zusatz in âLebensmittelqualitĂ€tâ nicht fehlen. Sonst handelt es sich dabei höchstwahrscheinlich im Grunde unverdauliche SchlachtabfĂ€lle wie SchnĂ€bel, Hufe oder Federn. Diese verbessern nicht den Fleischanteil.
GeschmacksverstĂ€rker â Mogelpackung fĂŒr besseren Geschmack
Glutamate und andere GeschmacksverstÀrker verbergen sich hinter den E-Nummern 620 bis 637. Sie dienen dazu, dass dein Hund das Futter besser annimmt. Einige dieser Stoffe können Verdauungsbeschwerden auslösen und haben in Tierfutter nichts zu suchen.
Farbstoffe â nur fĂŒr uns Menschen schön
Farbstoffe interessieren nur uns Menschen. Sie sollen das Futter appetitlicher aussehen lassen, können aber beim Hund zu UnvertrĂ€glichkeiten und Verdauungsbeschwerden fĂŒhren. Dem Hund ist die Optik seiner ErnĂ€hrung völlig egal.
Soja â gĂŒnstiger EiweiĂersatz
Soja im Hundefutter ist mit Vorsicht zu betrachten. Es ersetzt tierisches Eiweià im Futter, gilt allerdings auch als Auslöser von BlÀhungen und UnvertrÀglichkeiten.
Zuckerzusatz â nicht nur unnötig, sondern schĂ€dlich
Zucker jeglicher Art wie Melasse, Fructose, Glucose gehört nicht ins Hundefutter. Zum Teil versteckt sich der Stoff auch in Bezeichnungen wie BĂ€ckerei- oder Molkereierzeugnisse. Zucker verbessert den Geschmack, hat aber ansonsten keinen anderen Effekt als auf Dauer zu Ăbergewicht und Karies zu fĂŒhren.
Trockenfutter richtig fĂŒttern
Die FĂŒtterung von Trockenfutter ist denkbar einfach: Ein- oder besser noch zweimal am Tag erhĂ€lt dein Hund die passende Futtermenge direkt in den Napf. Wenig verfressene Hunde können auch âad libidumâ gefĂŒttert werden. Das heiĂt, sie erhalten die komplette Tagesration und teilen sich selbst ein, wann sie fressen möchten.
Durch den geringen Wasseranteil im Futter muss der Hund dies durch Trinken ausgleichen. Deshalb ist es wichtig, dass er genĂŒgend frisches Wasser zur VerfĂŒgung hat und das ĂŒber den ganzen Tag. Oft trinken Hunde nicht beim oder direkt nach dem Fressen. Das ist kein Problem, nur die Gesamtmenge pro Tag sollte stimmen.
Als Richtwert gelten bei einer FĂŒtterung mit Trockenfutter Trinkmengen von 50 bis 100 ml/ kg Körpergewicht bei normaler AktivitĂ€t und einer Temperatur von 20 Grad.
Trockenfutter einweichen â Ist das sinnvoll?
Auch zu dieser Frage scheiden sich die Geister. Zwar nimmt so der Hund bereits beim Fressen zumindest einen Teil des nötigen Wassers mit auf, jedoch kann zu breiig eingeweichtes Trockenfutter im Magen zu gÀren beginnen. Einige Experten gehen davon aus, dass das Einweichen die Verdaulichkeit der Proteine verschlechtert.
Vorteile hat das Einweichen auf jeden Fall fĂŒr Ă€ltere Hunde mit schlechten ZĂ€hnen, solche, die wenig trinken oder fĂŒr Schlinger. Durch die breiige Konsistenz wird es deutlich schwieriger, das Futter einfach so herunterzuschlingen. Das heiĂt: Trockenfutter einweichen ja, aber nicht lĂ€nger als 5 bis 30 Minuten.
Ist Nass- oder Trockenfutter besser fĂŒr meinen Hund?
Beide Futterarten haben VorzĂŒge, aber auch Nachteile und sind teilweise auch Geschmackssache. FĂŒr Trockenfutter spricht zum einen der meist gĂŒnstigere Preis im Vergleich zur Menge, auch die Lagerung ist deutlich einfacher. Ein hoher Energiegehalt durch den geringen Wasseranteil und die einfache Dosierung sprechen ebenfalls fĂŒrs Trockenfutter.
Auf der Gegenseite ist gerade der geringe Wassergehalt oft ein Nachteil, hauptsĂ€chlich bei Hunden, die zu wenig trinken. Vor allem die Billigvarianten quellen im Magen stark auf und können fĂŒr schlingende Hunde zum Problem werden. Letztlich ist es jedoch Geschmackssache â die deines Hundes ebenso wie deine.
Welches Hundetrockenfutter empfehlen TierÀrzt:innen?
Benötigt dein Hund DiĂ€tfutter oder anderes Spezialfutter, stellt sich dies hĂ€ufig beim Tierarzt-Check heraus. Verschiedene Erkrankungen der Nieren oder der BauchspeicheldrĂŒse oder auch Ăbergewicht machen eine spezielle Futtermischung erforderlich. In vielen FĂ€llen spricht der Tierarzt dann eine bestimmte Empfehlung fĂŒr eine Futtermarke aus.
TierĂ€rzt:innen wissen, welches Futter das Beste fĂŒr meinen Hund ist! Leider ist diese Meinung in vielen FĂ€llen nicht richtig. Nicht alle TierĂ€rzte sind ErnĂ€hrungsspezialisten. Oft empfehlen sie Spezialfutter groĂer Marken, mit denen Sie einen Vertrag haben und eine entsprechende Provision erhalten, oder das Futter selbst verkaufen.
Das Problem dabei: Gerade die propagierten DiĂ€tfutter sind hĂ€ufig unklar deklariert und halten hinsichtlich der QualitĂ€t nicht, was die Werbung verspricht. Weiterhin gilt auch hier: DAS beste Trockenfutter fĂŒr den Hund gibt es nicht.
Jedes Tier hat seine besonderen BedĂŒrfnisse wie auch Vorlieben. Benötigt dein Hund Spezialfutter fĂŒr seine Gesundheit, solltest du lieber zum/ zur ErnĂ€hrungsberater:in und dir dort eine perfekte Futterzusammenstellung fĂŒr dein Tier und seine BedĂŒrfnisse empfehlen lassen.
Was ist das beste Hundefutter laut Stiftung Warentest?
Laut Stiftung Warentest, die im Juni 2021 20 Sorten Hundetrockenfutter von preiswert bis hochpreisig getestet hat, sind herkömmliche Sorten in den meisten FĂ€llen gut geeignet, um die NĂ€hrstoffversorgung deines Hundes zu gewĂ€hrleisten. 12 Hundetrockenfutter schneiden mit der Note âgutâ, fĂŒnf sogar mit âsehr gutâ ab. Dazu gehören zum Teil auch die preiswerten Discountermarken.
Ăberdies wurde auch Seniorenfutter fĂŒr Ă€ltere Hunde getestet. Das Ergebnis hierbei war eher enttĂ€uschend. Besser als âgutâ erreichte keine der acht getesteten Marken. Die Anforderungen Ă€lterer Hunde nach weniger Kalorien und der nötige Anteil an hochwertigem EiweiĂ wurden nicht erfĂŒllt.
Trockenfutter fĂŒr den Hund â Wie finde ich das beste Futter?
Die gute Nachricht: Ein gesunder und normal beanspruchter Hund wird wahrscheinlich mit fast jedem Trockenfutter, das du ihm anbietest, auch fit und gesund bleiben. Möchtest du deinen Hund besonders hochwertig ernÀhren, kommt es nicht nur auf hochwertige Inhaltsstoffe an, die Gesamtmischung muss stimmen.
Wenn dein Hund Ă€lter, gesundheitlich beeintrĂ€chtigt oder gegen bestimmte Futtermittel allergisch ist, heiĂt es genauer hinschauen. Eine Beratung bei TierĂ€rzt:in oder ErnĂ€hrungsberater:in helfen dir dabei unter der Auswahl an DiĂ€t- und Spezialfutter das beste Trockenfutter fĂŒr deinen Hund zu finden.
Wie ist das bei Dir und Deinem Liebling?
Habt ihr schon eigene Erfahrungen mit diesem Thema oder Produkt gemacht?
Wir freuen uns ĂŒber jeden Kommentar mit Erlebnissen, Anmerkungen oder Gedanken von Dir!
Ratgeber und Fragen zum richtigen Hundefutter
Benötigst du mehr Informationen rund um die ErnĂ€hrung deines Hundes? Möchtest du dich ĂŒber eine bestimmte ErnĂ€hrungsform informieren? Oder braucht dein Hund DiĂ€tfutter? Dann findest du hier alle unsere Ratgeber rund um das Thema HundeernĂ€hrung:
- Was ist eigentlich gutes Hundefutter?
- Was ist besser fĂŒr den Hund â Trockenfutter oder Nassfutter?
- Wie gut ist Barfen tatsÀchlich?
- Kann ich meinen Hund vegan ernÀhren?
- Hilfe, mein Hund hat eine Futtermittelallergie: was tun?
- Das Aujeszky-Virus und das Barfen â Gefahr oder Mythos?
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