Autofahren mit Hund – ein Ratgeber


Affiliate Hinweis zu unseren Empfehlungen.

Dieser Artikel enthält Affiliate-Links und/oder werbende Inhalte. Die Affiliate-Links sind entweder durch das Amazon-"a" oder einen Stern gekennzeichnet. Mehr dazu kannst Du hier nachlesen.


Das Auto ist aus unserem Leben kaum wegzudenken, ob es nur mal kurz zum Einkaufen genutzt wird oder für die Reise in den Urlaub. Was für uns zur Normalität gehört, ist für einen Hund zuerst einmal fremd. Manch ein Vierbeiner findet es toll, manch einer hat Angst vor dem Autofahren.

Wie kannst du deinem Hund also beibringen, entspannt im Auto mit zu fahren? Was hilft bei Problemen? Wo darf dein Hund überhaupt im Auto mitfahren? Wie sicherst du ihn am Besten? All diese Fragen bekommst du in diesem Ratgeber rund um das Autofahren mit Hund beantwortet.

Den Hund im Auto sicher transportieren

Bevor du mit deinem Hund auf große Fahrt gehst, solltest du dir überlegen, wo und wie du ihn sicher transportierst. Die Straßenverkehrsordnung schreibt in §22 vor, dass eine Ladung so gesichert sein muss, dass sie auch bei einer Vollbremsung nicht verrutschen und den Fahrer gefährden kann. Ein Hund gilt dabei als Ladung und ist als solche zu sichern.

Wirst du erwischt, dass dein Hund frei mitfährt, kann das ein Bußgeld von bis zu 75€ und sogar Punkte nach sich ziehen. Sollte es wegen deines Hundes zu einem Unfall kommen, dann muss deine Versicherung nicht für den Schaden aufkommen.

Hund im Fußraum des Fahrers im Auto
Ein frei herumspringender Hund kann während der Fahrt gefährlich sein

Abgesehen von einer möglichen Strafe ist es natürlich auch für deinen Vierbeiner sicherer, wenn er geschützt ist. Schließlich fährst du ja auch nicht nur zum Spaß angeschnallt im Auto. Genauso wird auch dein Hund bei einer Vollbremsung herumgeschleudert und kann sich ernsthaft verletzen, wenn er nicht ordentlich gesichert ist.

Dabei gibt es im Grunde zwei Möglichkeiten deinen Hund zu sichern:

  1. mit einem Sicherheitsgurt
  2. oder in einem abgetrennten Raum

Auch wenn man es oft sieht: ihn einfach im Fußraum zu transportieren, ist nicht erlaubt. Je nachdem wie groß dein Hund ist, hast du mehr oder weniger Möglichkeiten ihn in deinem Auto sicher zu transportieren. Denn wo kleinere Hunde auch auf dem Beifahrer- oder Rücksitz Platz finden, bleibt für große Hunde nur noch der Kofferraum.

Transport im Kofferraum mit Trenngitter oder Transportbox

Für viele Hundebesitzer ist dies die naheliegendste Lösung für das Autofahren mit Hund. Entweder ist die Rückbank durch die Kinder besetzt oder aber der Hund so groß, dass er überhaupt nur in den Kofferraum passt. Es ist ja auch einfach: Kofferraum auf, Hund springt rein und los geht es.

Allerdings ist das nicht unbedingt die sicherste Lösung – es sein denn dein Kofferraum ist so klein, dass dein Hund dort kaum Bewegungsmöglichkeiten hat und nicht nach vorne kann.

Gerade für große Hunde ist eine Box im Kofferraum die sicherste Variante

Für einen sicheren Transport im Kofferraum bieten sich diese Lösungen an:

  • Ein Trenngitter oder -netz:
    Mit einem Trenngitter oder einem Trennnetz sorgst du dafür, dass dein Hund nicht nach vorne zu dir in den Fahrrerraum klettern kann. Außerdem verhindert es, dass dein Liebling im Falle einer Vollbremsung oder eines Unfalles wie ein Geschoss  nach vorne und durch die Windschutzscheibe katapultiert wird. Dabei ist es wichtig, dass du ein stabiles Gitter nutzt, das nicht verrutschen kann. Das gleiche gilt für das Netz, das ausreichend dick sein muss, um seine Aufgabe zu erfüllen.
  • Eine Transportbox:
    Gerade bei großen Kofferräumen oder mittelgroßen Hunden ist die sicherste Variante eine Transportbox im Kofferraum. Hierbei kommt es natürlich wieder auf deinen Hund und dein Auto an, welche Art von Box du nutzen kannst: passt eine fertige oder brauchst du eine Maßanfertigung? Neben der Sicherheit ist ein weiterer Vorteil, dass dein Hund bei einer geschlossenen Box nicht herausschauen kann. Das kann sehr nützlich sein, wenn dein Hund Angst hat. Aber auch bei einem Hund, dem es beim Autofahren schlecht wird, kannst du mit einer Box sehr gute Erfolge erzielen.
    Wichtig ist natürlich, deinen Hund zuerst an die Box zu gewöhnen, bevor du ihn darin mitnimmst.

Letzte Aktualisierung am 1.04.2023 / Bei den Verlinkungen handelt es sich um Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

 

Transport auf dem Rücksitz

Genau wie bei der Mitnahme im Kofferraum gilt auch bei einer Mitfahrt auf dem Rücksitz deines Autos, dass dein Hund gesichert sein muss. Nicht nur für deinen sondern auch für seinen Schutz. Dies kannst du entweder durch eine Transportbox oder einen Sicherheitsgurt realisieren. Welche der beiden Möglichkeiten du bevorzugst, hängt von der Größe und den Vorlieben deines Hundes ab. Kleiner Hunde passen in einer Transportbox auf die Rückbank deines Autos, große sicherlich nur angeschnallt. Manche Hunde fahren lieber in einer Box mit, so dass sie nicht so viel von ihrer Umgebung sehen, anderen wird dabei schlecht und sie müssen unbedingt nach draußen gucken.

Angeschnallter Hund im Auto
Nicht jeder Hund mag es, angeschnallt zu sein

Wenn du deinen Liebling beim Autofahren anschnallen möchtest, benötigst du dafür ein spezielles Geschirr, an dem du den normalen Sicherheitsgurt befestigen kannst. Dabei solltest du auf die Qualität achten, denn laut einem Test des ADAC gibt es starke Qualitätsunterschiede bei solchen Haltegeschirren.

Oder du nutzt ein gut sitzendes und stabiles Geschirr und einen speziellen Sicherheitsgurt für Hunde. Mittlerweile gibt es zum Schutz für deine Polster und für mehr Komfort für deinen Hund Autoschondecken für die Rückbank, wie z.B. die Autoschondecke von Floxik. Diese verhindern auch bei einem nassen Hund, dass deine Polster leiden und geben manchem Hund ein zusätzliches Gefühl von Sicherheit. Manche Hunde mögen allerdings lieber nach draußen gucken.

Letzte Aktualisierung am 30.03.2023 / Bei den Verlinkungen handelt es sich um Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

Transport auf dem Beifahrersitz

Der Nachteil bei einem Transport auf dem Beifahrersitz ist, dass dein Hund hier sicherlich am meisten in seinem Bewegungsfreiraum eingeschränkt ist. Schließlich musst du hier ganz besonders verhindern, dass dein Liebling dir nicht mal eben ins Lenkrad springt und so einen Unfall verursacht. Nicht alle Hunde finden das angenehm oder tolerieren es problemlos.

Zudem ist natürlich auch die Größe deines Vierbeiners ein einschränkendes Kriterium zur Mitfahrt auf dem Beifahrersitz. Er muss ja schließlich entweder in seiner Transportbox oder angeschnallt auf den Sitz passen. Ist dies gegeben, bleiben dir ähnliche Möglichkeiten wie auf dem Rücksitz. Auch für den Beifahrersitz gibt es Schondecken wie diese von Floxik, die wie kleine Boxen geformt sind und in denen du deinen Hund problemlos anschnallen und so sicher transportieren kannst.

Letzte Aktualisierung am 30.03.2023 / Bei den Verlinkungen handelt es sich um Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

 

Den Hund im Wohnmobil sichern

Die Überlegungen für das Autofahren mit deinem Hund gelten genauso auch für eine Reise mit dem Wohnmobil. Auch hier musst du dir Gedanken darüber machen, wie du deinen vierbeinigen Freund sicherst. Dazu kannst du das Wohnmobil speziell anpassen und hundegerecht ausbauen lassen. Die Möglichkeiten reichen von einer belüfteten Transportbox im Heckbereich bis hin zu einer Hundehütte unter dem Tisch. Weitere Möglichkeiten sind eine Transportbox, die du im Wohnmobil mit Gurten vor dem Verrutschen schützt oder ein Sicherheitsgeschirr, an dem du den Gurt befestigst.

Yorkshire Terrier sitzt auf der Rückbank eines Wohnmobiles
Auch Wohnmobile haben eine Rückbank auf der ein kleinerer Hund sicher transportiert werden kann.

Was für euch passend ist, hängt unter anderem von der Größe deines Hundes und eures Reisegefährtes, aber natürlich auch von deinem Geldbeutel ab.

Viele nützliche Tipps rund um das Campen und Reisen mit Hund findest du hier im Camping Magazin CamperStyle. Und hier geht es zu einem Artikel rund um Hinweise für die Sicherung von Hunden in Wohnmobilen und Wohnwagen.

Mit dem Hund Auto fahren – so klappt es

Mancher Hundebesitzer macht sich zwar Gedanken um den sicheren Transport seines Lieblings, aber er verschwendet keinerlei Gedanken daran, seinen Hund ans Autofahren zu gewöhnen. Tür auf, Hund in die Transportbox im Kofferraum und los geht’s. Bei vielen Hunden klappt das auch problemlos. Doch manch ein Problem wäre gar nicht erst entstanden, wenn Herrchen und Frauchen sich im Vorfeld ein bisschen mehr Zeit genommen hätten.

Je früher du damit anfängst, deinen Hund an das Auto zu gewöhnen, umso besser ist es. Als Welpe sind Hunde ganz besonders lernfähig, aber auch besonders sensibel. Deshalb ist es wichtig, dass dein Welpe das Autofahren in aller Ruhe kennenlernen kann und keine schlechten Erfahrungen macht. Aber auch ein älterer Hund kann sich noch an das Autofahren gewöhnen. Das Training ist dabei das gleiche wie bei einem jungen Hund, dauert nur eventuell etwas länger.

Drei Labrador Retriever sitzen im Kofferraum
Je früher der Hund an das Auto gewöhnt wird, umso leichter fällt es ihm in der Regel.

Schritt 1: Autos sind nicht gefährlich.

Das Wichtigste ist, deinem Hund zu zeigen, dass das Auto nicht gefährlich für ihn ist. Lasse ihn das Fahrzeug in aller Ruhe erkunden. Sollte dein Hund noch zu klein sein, um selbstständig ins Auto zu springen, dann setze ihn vorsichtig hinein.

Du wirst sehen, dass es auf den Hund ankommt, wie schnell er sich an das Auto gewöhnt. Manch einer ist neugierig und schaut sich alles sofort an. Manch einer braucht etwas länger, um sich an dieses merkwürdige Teil zu gewöhnen. Denk immer daran: Für unsere Hunde riecht so ein Auto sicherlich viel merkwürdiger als für uns.

Nun geht es darum deinem Hund den Aufenthalt im Auto angenehm zu gestalten. Gib ihm Leckerlis oder füttere ihn aus seinem Napf, damit er das Auto mit etwas Positivem verbindet. Du kannst ihm auch seine Hundedecke hinlegen, denn der vertraute Geruch gibt ihm Sicherheit.

 

Hinweis:
Möchte dein Hund noch nicht im Auto bleiben, dann zwinge ihn nicht dazu. Gib ihm Zeit, sich langsam an das ungewohnte Objekt heranzutasten. Erst wenn er keine Scheu mehr vor dem Auto zeigt, gehst du zum nächsten Schritt.

Cocker Spaniel sitzt auf einer Decke im Kofferraum
Eine rutschfeste Unterlage bietet dem Hund Sicherheit

Schritt 2: Motorenlärm und Vibrationen kennenlernen.

Nun kannst kannst du den Motor starten, damit sich dein Hund an das neue Geräusch gewöhnt. Für ihn ist das wesentlich lauter als für uns. Und er wird mit seinen empfindlichen Sinnen sicherlich auch die Vibrationen des Motors viel intensiver spüren.  In diesem Schritt solltest du also noch nicht fahren. Es reicht, wenn du den Motor laufen lässt und deinen Hund mit vielen Leckerlis und ruhigem Lob davon überzeugst, dass hier etwas Gutes passiert.

Schritt 3: Die ersten gefahrenen Meter

Dann geht es nun auf die erste Fahrt. Allerdings solltest du keine lange Strecke fahren, sondern nur ein paar Meter. Nach einem ganz kurzen Stück hältst du an und lässt deinen Hund aussteigen. Als Belohnung kannst du mit ihm spielen oder eine kleine Runde spazierengehen. Wie du situationsabhängig die passende Belohnung erkennen kannst, erfährst du hier: Hundgerechte Belohnungen

Wenn das gut klappt, steigerst du die Dauer in kleinen Etappen. Achte darauf, dass es deinem Hund dabei gut geht und er sich nicht zu sehr aufregt. Euer Ziel sollte immer sein, dass dein Hund beim Autofahren entspannt bleibt. Bei dieser kleinschrittigen Vorgehensweise ist die Gefahr gering, dass dein Hund überfordert wird oder schlechte Erfahrungen macht. Es lohnt sich also, diese Zeit für die Gewöhnung ans Autofahren zu investieren und nicht an Belohnung zu sparen.

Eine amerikanische Bulldogge steht in einem Kofferraum und legt den Kopf auf der Rückenlehne des Rücksitzes ab.
Dein Hund sollte das Autofahren mit Entspannung und Spaß verknüpfen.

Übrigens sind Hunde Meister darin, Zusammenhänge herzustellen. Führen eure ersten kurzen Autofahrten zum Tierarzt, wird er sicherlich ziemlich schnell nicht mehr gerne ins Auto springen.

Schritt 4: Die erste längere Autofahrt mit deinem Hund

Wenn dein Hund entspannt bei kleineren Fahrten ist, könnt ihr nun den ersten Ausflug planen. Plane dabei genügend Pausen ein, um deinen Hund nicht zu überfordern. Diese sollten in regelmäßigen Abständen eingelegt werden und ausreichend lang sein.

Tipp:
Achte von Beginn an darauf, dass dein Hund erst aussteigt, wenn du es ihm erlaubst. Es kann für ihn nämlich sehr gefährlich werden, einfach aus dem Auto zu springen.

Beachtest du all diese Schritte und nimmst dir genügend Zeit, solltet ihr beide das Autofahren genießen können.

Hilfe, mein Hund hat Probleme beim Autofahren

Für einige Hunde bedeutet das Autofahren Stress, weil sie es nie gelernt oder sie negative Erfahrungen gesammelt haben.

Jack Russell Terrier auf Kofferraumablage
Auch wenn mancher Hund das sicherlich genießen würde: ungesichert hat er in einem fahrenden Auto nichts verloren.

Der Stress kann sich dadurch äußern, dass dein Vierbeiner jault oder bellt, dass er extrem unruhig ist und stark hechelt oder sich sogar erbrechen muss. Leidet dein Hund beim Autofahren unter Angst und zeigt eines oder mehrere der genannten Symptome, dann solltest du mit dem Training wieder einen Schritt zurück gehen oder noch einmal ganz von vorne beginnen. Manchmal kann es sogar nötig sein, ihn erst einmal nur in die Nähe des Autos zu bringen und dort angenehme Dinge zu machen.

Wenn dein Hund beim Autofahren erbricht

Wird es deinem Hund beim Fahren schlecht, dann kann das zwei Gründe haben:

  • entweder regt er sich so sehr auf, dass er erbricht
  • oder er leidet eventuell unter Reiseübelkeit

Die Gründe dafür sind die gleichen wie beim Menschen: dein Hund reagiert empfindlich auf die Bewegungen und kann diese nicht verarbeiten. Die Symptome reichen vom starken Speicheln bis hin zum Erbrechen.

Um hierfür eine Lösung zu finden, musst du herausfinden, was deinem Hund guttut. Die schnell vorbeiziehenden Bilder sind für ihn schwer zu verarbeiten, deshalb sollte er nicht aus dem Fenster schauen können. Er braucht außerdem einen Platz, an dem er möglichst wenig rumgeschaukelt wird. Wenn es ihm beim Fahren schlecht wird, solltest du ihn vorher nicht füttern.

Manchmal hilft es auch, die Position deines Hundes zu verändern. Wie auch bei Menschen gibt es Hunde, denen wird schlecht, wenn sie nicht nach vorne schauen können. Unser Redaktionshund Milla sitzt angeschnallt auf der Rückbank. Kann sie nach draußen schauen, ist alles ok, wird ihr die Sicht durch eine hohe Autoschondecke verhindert, muss sie sich erbrechen.

Hilft auch das nicht und machst du trotz regelmäßigen Übens keine Fortschritte, dann solltest du dich von einem Tierheilpraktiker oder Tierarzt beraten lassen. Gegen Reiseübelkeit bei Hunden gibt es sowohl pflanzliche Mittel als auch Medikamente vom Tierarzt. Bei Merle, der Hündin unserer Autorin Nima, hat es insgesamt drei Wochen gedauert, bis sie sich an das Fahren im Auto gewöhnt hat. Wurde es ihr am Anfang noch total übel, fährt sie inzwischen ohne Probleme mit.

Das Fahren übernehmen wir doch lieber selber

Autofahren mit Hund

Du siehst, dass das Autofahren mit Hunden ein komplexes Thema ist. Neben der schrittweisen Gewöhnung an das seltsame Gefährt muss dein Hund auch genügend gesichert sein – zu deinem und zu seinem Schutz. Und gerade wenn du deinen vierbeinigen Freund noch nicht sehr gut kennst, ist die richtige Wahl seines Platzes im Auto gar nicht so einfach.

Wenn du dir aber genügend Zeit nimmst, deinem Hund das Mitfahren beizubringen und den passenden Platz zu finden, macht sich das auf lange Sicht bezahlt. Denn so kommt ihr nicht nur leichter durch den gemeinsamen Alltag, sondern könnt auch viele schöne Ausflüge zusammen unternehmen.

Wie sieht das bei Dir und Deinem Hund aus?

Fährt dein Liebling gerne Auto? Und wie hast Du es ihm beigebracht?

Wir freuen uns wie immer über jeden Kommentar!

Bild:

(c) koszivu - Fotolia.com

1 thought on “Autofahren mit Hund – ein Ratgeber”

Leave a Comment