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Eine Hundeklappe bedeutet für deinen Hund ein großes Stück Freiheit. Denn so kann er selbst entscheiden, wann er an die frische Luft möchte. Hier kannst du nachlesen, welche Hundeklappen unsere Favoriten sind und worauf du beim Kauf achten solltest.
Das Wichtigste vorab
- Mit einer Hundeklappe kann dein Hund eigenständig in den Garten oder ins Haus gelangen.
- Hundeklappen lassen sich sowohl in Türen, als auch in Hauswände, Fenster oder Garagentore einbauen.
- Es gibt verschiedene Varianten von Haustierklappen: von einfachen Modellen bis hin zu Klappen mit einer Zutrittskontrolle durch den Mikrochip.
- Alle Hundeklappen im Vergleich gibt’s hier.
Du hast keine Zeit zu scrollen? Das sind die besten Hundeklappen:
Die PetSafe SmartDoor Hundeklappe funktioniert mit Chiperkennung und entriegelt nur dann, wenn der Chip in der Nähe erkannt wird. Somit haben andere Tiere oder Streuner keinen Zugang zum Haus. Die Hundeklappe kann für bis zu 5 Anhänger freigeschaltet werden und ist somit auch ideal für Haushalte mit mehreren Hunden und Haustieren. Außerdem kann sie sehr einfach selber eingebaut werden.
Letzte Aktualisierung am 31.05.2023 / Bei den Verlinkungen handelt es sich um Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API
Die einfache Hundeklappe von Trixie ist für kleine, mittelgroße und große Hunde bis 43 kg geeignet. Sie hat einen robusten Kunststoffrahmen und öffnet sich nahezu geräuschlos. Die Klappe ist abschließbar und hat eine abnehmbare Metall-Rückwand, die vor Eindringlingen und schlechtem Wetter schützt.
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Was ist eine Hundeklappe?
Eine Hundeklappe, die auch als Hundetür oder Haustierklappe bezeichnet wird, ermöglicht es deinem Hund, allein das Haus zu verlassen und auch wieder hereinzukommen. Die Hundeklappe wird dafür in eine bestehende Haustür, Terrassentür, ein Garagentor oder in eine Hauswand eingebaut. Die meisten Modelle bestehen aus einem Rahmen und einer entsprechenden Schwingtür. Durch leichten Druck mit dem Kopf kann dein Hund diese öffnen.
Das Wegesystem
Genau wie bei der Katzenklappe gibt es auch bei Hundeklappen verschiedene Verschlusssysteme: Da wäre zum einen die 2-Wege-Variante, bei welcher du die Klappe komplett verriegeln oder komplett öffnen kannst. Bei einem 4-Wege-System kann die Klappe verschlossen werden, in beide Richtungen geöffnet bleiben oder dein Hund kann entweder nur hereinkommen oder nur hinausgehen. Auf diese Weise kannst du das Geschehen etwas besser kontrollieren.
Verschiedene Hundeklappen im Überblick
Die Auswahl an Hundeklappen ist recht groß. Hier findest du einen Überblick über die verschiedenen Varianten:
Einfache Hundeklappe
Die günstigste Variante ist die einfache Hundeklappe. Diese besteht aus einem Rahmen und einer Schwingtür. Am unteren Teil der Klappe ist meist ein Magnet angebracht, damit diese geschlossen bleibt und nicht bei jedem Windzug auf und zu geht. Dein Hund braucht nur seine Nase oder Stirn gegen die Klappe zu drücken und schon gibt sie nach und dein Hund gelangt nach draußen oder drinnen.
Je nach Modell und Hersteller kannst du zwischen einer 2-Wege-Variante und dem 4-Wege-System wählen.
Bei einer einfachen Hundeklappe solltest du immer bedenkenden, dass sie von jedem Tier geöffnet werden kann. So können sich unter Umständen auch ungebetene Gäste aus der Nachbarschaft Zutritt verschaffen.
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Automatische Hundeklappe mit Mikrochip oder Anhänger
Besonders beliebt sind Hundeklappen mit Chiperkennung- oder Anhängererkennung. Hierbei handelt es sich um Hundeklappen mit Zutrittskontrolle. So kannst du sichergehen, dass nur dein Hund ins Haus kommt und keine anderen Tiere. Da heutzutage fast alle Hunde gechippt werden, ist die Nutzung ziemlich einfach. Du musst nur die Chipnummer deines Hundes einspeichern oder den Anhänger ans Halsband hängen.
In der Hundeklappe befindet sich ein Sensor, welcher registriert, wenn sich ein Tier mit gespeicherter Nummer oder Anhänger in der Nähe befindet. Die Klappe wird dann automatisch entriegelt und dein Hund kann die Klappe je nach gewählter Einstellung nutzen.
Die meisten Hundeklappen mit Mikrochip- oder Anhängererkennung sind mit dem 4-Wege-System ausgestattet. Besonders praktisch ist, dass du meist 30 bis 40 Chipnummern einspeichern bzw. mehrere Anhänger nutzen kannst. So können auch mehrere Hunde und Katzen die Klappe benutzen.
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XXL Hundeklappe für große Hunde
Hast du einen großen Hund, könnte es sein, dass normale Hundeklappen zu klein ist. Es gibt zum Glück jedoch mittlerweile auch Hundeklappen im XXL-Format für große Hunde.
Bedenke dabei aber: Je größer eine solche Klappe jedoch ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass nicht nur ungewollte Tiere, sondern auch Menschen diese Chance nutzen könnten, um ins Haus zu gelangen. Daher ist es ratsam, die Hundeklappe zu schließen, wenn du das Haus verlässt oder eine Hundeklappe mit Zutrittskontrolle zu wählen.
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Die besten Hundeklappen: Verschiedene Modelle im Vergleich
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Auf diese Eigenschaften solltest du beim Kauf einer Hundeklappe achten
Um die passende Hundeklappe für deinen Hund zu finden, solltest du beim Kauf neben der Art und der richtigen Größe noch auf einige weitere Kriterien achten:
Material
Da die Hundeklappen außen der Witterung ausgesetzt ist, spielt das Material eine nicht unerhebliche Rolle. Es sollte robust und vor allem wetterfest sein, da es zu jeder Jahreszeit im Einsatz sein wird. Besonders zu empfehlen sind daher robuster Kunststoff und Aluminium.
Strom- / Energieversorgung
Möchtest du eine Hundeklappe mit Zutrittskontrolle, brauchst du entweder eine Steckdose in der Nähe oder du entscheidest dich für ein Modell mit Batteriebetrieb. Dann musst du regelmäßig die Batterien der Klappe wechseln.
Tunnelverlängerung
Soll die Hundeklappe in eine Außenwand integriert werden, brauchst du wahrscheinlich eine sogenannte Tunnelverlängerung. Diese verbindet beide Rahmen, sodass dein Hund durch die etwas längere Öffnung nach drinnen oder draußen gelangen kann. Teilweise ist diese Verlängerung im Lieferumfang enthalten.
Mehr Infos zu guter Hundeausstattung findest du hier:
Oft gestellte Fragen
Wie groß muss eine Hundeklappe sein?
Die richtige Größe der Hundeklappe kannst du schnell ermitteln. Miss dafür beim größten Hund im Haushalt vom höchsten Punkt an den vorderen Schulterblättern bis senkrecht bis zum Boden. So hoch sollte die Hundeklappe sein. Vorne am Brustbein kannst du messen, wie breit dein Hund ist. Zu diesem Wert addierst du 10 bis 15 Zentimeter. So breit sollte die Klappe sein.
Wie baut man eine Hundeklappe ein?
Du kannst die Hundeklappe an verschiedenen Stellen im Haus einbauen, also in die Haustür, die Terrassentür, das Garagentor oder sogar in eine Außenwand. Soll die neue Hundetür in eine Außenwand eingelassen werden, musst du wahrscheinlich eine passende Tunnelerweiterung dazu bestellen.
Eine detaillierte Anleitung zum Einbauen wird in der Regel mitgeliefert. Wenn es sich bei deiner Wohnung nicht um dein Eigentum handelt, solltest du außerdem mit deinem Vermieter Rücksprache halten.
Wie viel kostet ein Hundeklappe?
Die Preisspanne für Hundeklappen ist recht groß. Einfache Hundeklappen ohne Sensor sind günstiger und kosten rund 15 Euro. Je nach Größe gehen die Preise hoch bis auf etwa 70 Euro. Hundeklappe mit Chiperkennung kosten etwa 90 Euro und mehr. Auch bis zu 200 Euro sind möglich.
Welche Hundeklappe ist die beste?
Besonders sicher und in unserem Vergleich die beste Hundeklappe mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis ist das Modell von PetSafe*. Die Hundeklappe ist in verschiedenen Größen erhältlich und ermöglicht eine Zugangskontrolle per Chipanhänger.
Hast du bereits eine Hundeklappe zu Hause?
Falls ja, wie gefällt sie deinem Hund?
Wir freuen uns immer über Erfahrungsberichte oder Tipps und über jeden Kommentar.