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Eine Hundehütte ist ein idealer Rückzugsort für deinen Hund im Garten. Hier kannst du nachlesen, welche Hundehütten unsere Favoriten sind und worauf du beim Kauf achten solltest.
Das Wichtigste vorab
- Eine Hundehütte dient als Rückzugsort im Garten.
- Verbringt dein Vierbeiner mehrere Stunden am Tag draußen, braucht er einen geeigneten Schlafplatz.
- Eine Hütte schützt deinen Hund vor direkter Sonne, aber auch vor Regen, Schnee und Kälte.
- Alle Hundehütten im Vergleich gibt’s hier.
Keine Zeit zu scrollen? Das sind die besten Hundehütten:
Die Hundehütte von Pets Imperial hält dank ihrer Styropor-Isolierung im Winter warm und im Sommer kühl. Sie hat höhenverstellbare, verrottungsfreie Kunststofffüße und Lamellen am Eingang, die vor Zugluft schützen. Außerdem ist sie dank klappbarem Dach und abnehmbaren Boden leicht zu reinigen.
Letzte Aktualisierung am 31.05.2023 / Bei den Verlinkungen handelt es sich um Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API
Die SunnyDogs Hundehütte besteht aus massivem finnischem Kiefernholz. Das Dach ist durch Dachpappe geschützt und die 3-wandige Vollisolierung von Wänden, Dach und Boden schützt vor jedem Wetter. Die Hütte ermöglicht dank einer großen Tür in der Rückwand eine einfache Reinigung.
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Hundehütte – weg mit dem verstaubten Image!
Für den einen oder anderen ist das Wort Hundehütte negativ belastet. Womöglich liegt es daran, dass der Hund früher kein vollwertiges Familienmitglied war und als Nutztier gehalten wurde. Der Vierbeiner war dafür verantwortlich, Haus und Hof zu bewachen – und das Tag und Nacht. Dafür stand ihm oft nur eine Hundehütte als Schlafplatz zur Verfügung.
Heute sind unsere Hunde jedoch ein fester Bestandteil der Familie und schlafen nachts mit bei uns im Haus. Dennoch ist eine Hundehütte für Hunde, die sich viel im Garten aufhalten, ein toller zusätzlicher Rückzugsort und gar nichts Schlimmes, sondern sogar praktisch.
Darum ist eine Hundehütte eine praktische Anschaffung
Es gibt gleich mehrere Gründe, die für eine Hundehütte im Garten sprechen:
- Sie ist wetterfest.
- Sie schützt deinen Hund vor Regen, Schnee und Wind.
- Sie spendet ein schattiges Plätzchen an heißen Sommertagen.
- Sie schützt deinen Hund vor Bodenkälte.
- Sie ist Schlaf- und Erholungsplatz im Garten.
- Sie sorgt für mehr Entspannung und Ruhepausen.
Die beste Hundehütte: Verschiedene Modelle im Vergleich
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Darauf solltest du beim Kauf einer Hundehütte achten
Damit du die passende Hundehütte für deinen Hund findest, solltest du beim Kauf auf einige Kriterien achten:
Die richtige Größe
Damit dein Hund sich in seinem neuen Unterschlupf wohlfühlt, muss die Hundehütte entsprechend groß sein. Dein Hund sollte sich in der Hütte hinstellen, legen, sitzen und drehen können. Die Hundehütte sollte aber auch nicht zu groß sein.
Um die idealen Maße zu ermitteln, kannst du deinen Hund einfach ausmessen. Von der Nasenspitze bis zum Ansatz der Rute x 1,2, bis zum Widerrist x 1,2 und die doppelte Breite deines Hundes. Die Höhe des Eingangs sollte etwa 0,8 x der Widerristhöhe sein. Übrigens sind je nach Hersteller die Auffassungen von den Größen S, M, L, XL und XXL so unterschiedlich, dass du diese am besten überprüfst. Natürlich spielt auch die Größe des Eingangs und demnach auch seine Schulterhöhe eine wichtige Rolle.
Vor allem im Winter lässt ein größerer Raum viel Kälte nach innen, sodass dein Hund frieren könnte. Gleichzeitig können sich kleine Hunde in einer zu großen Hütte nicht mehr sicher und geborgen fühlen.
Das Material
Die Hundehütte soll deinen Hund vor den verschiedenen Witterungen schützen. Aus diesem Grund ist ein hochwertiges und wetterfestes Material sehr wichtig. Besonders beliebt sind Modelle aus Kunststoff und Holz, da diese als sehr robust gelten. Du solltest jedoch beachten, dass Holz regelmäßig gepflegt werden muss. Dafür handelt es sich dabei, im Gegensatz zu Kunststoff, um einen umweltfreundlichen Rohstoff.
Die Isolierung
Soll die Hundehütte das ganze Jahr über genutzt werden, ist eine Isolierung als Schutz von großem Vorteil. Im Sommer schützt eine isolierte Hütte deinen Hund vor zu hohen Temperaturen und im Winter kann die Kälte nicht so schnell nach innen eindringen. Ist die Hütte nur als gelegentlicher Rückzugsort gedacht, muss sie nicht zwingend isoliert sein.
Abnehmbares Dach
Damit du die Hundehütte auch von innen gut reinigen kannst, empfiehlt sich eine Variante mit einem hochklappbaren Dach.
Mit Stelzen
Dein Hund sollte sich in seiner Hütte natürlich nicht verkühlen. Daher stehen die meisten Hundehütten auf kleinen Stelzen bzw. Beinen. So kann die Bodenkälte nicht zu deinem Hund gelangen.
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Der perfekte Standort für die Hundehütte
Am besten suchst du im Garten einen Platz für die Hütte, der ruhig und geschützt liegt, damit dein Hund dort auch wirklich entspannen kann. Der Ort sollte nicht der direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt sein, damit sich die Hütte nicht zu sehr aufheizt. Da Hunde am liebsten bei ihrem Rudel sind, solltest du die Hütte auch nicht allzu weit weg vom Haus aufstellen.
Außerdem solltest du darauf achten, dass der Unterschlupf nicht unmittelbar an der Grundstücksgrenze zum Nachbarn, einer Straße oder dem Gehweg steht, damit dein Hund nicht das Bedürfnis verspürt, ständig nach dem Rechten sehen zu müssen.
Hundehütte – was kommt rein?
Damit es dein Hund gemütlich hat, empfiehlt es sich, den Boden der Hundehütte mit entsprechendem Material auszustatten. Stroh ist dafür gut geeignet, da es eine wärmeisolierende Wirkung hat und schnell Feuchtigkeit aufnimmt. Tobt dein Hund viel und gerne im Wasser und Matsch, ist so eine natürliche und schnell wechselbare Unterlage wie Stroh nicht zu verachten.
Natürlich kannst du auch ein Hundekissen hineinlegen. Dieses sollte dann aber möglichst leicht zu reinigen sein. Hat dein Hund Gelenkprobleme, könntest du auch ein orthopädisches Hundebett oder Hundekissen in die Hütte legen.
Mehr Infos zu guter Hundeausstattung findest du hier:
Oft gestellte Fragen
Ist eine Hundehütte sinnvoll?
Ja. Denn auch wenn der Hund inzwischen zum Familienmitglied wurde und im Haus schlafen darf, kann ein Rückzugsort im Garten dennoch sinnvoll sein, wenn dein Hund gerne und viel draußen ist. Im Winter spendet die Hundehütte Wärme, während sie im Sommer als schattiges Plätzchen dient.
Wie groß muss die Hundehütte sein?
Du solltest deinen Hund zuerst vermessen. Als Faustformel für die richtige Größe der Hundehütte gilt dann: Für die Höhe 1,2 x die Schulterhöhe des Hundes, für die Länge: 1,2 x Länge des Hundes von der Schnauze bis zum Schwanzansatz und für die Breite: 1,2 x die Drehbreite, also das Maß, welches der Hund zum Umdrehen braucht.
Welche Hundehütte für welchen Hund?
Die Hundehütte sollte zur Größe des Hundes passen. Eine robuste Hütte aus Holz mit einem weichen Kissen im Inneren eignet sich für nahezu jeden Hund.
Wie halte ich die Hundehütte warm?
Wichtig ist eine gute Isolierung der Hundehütte, um die Kälte abzuhalten. Als Unterlage für den Hüttenboden eignet sich Stroh sehr gut. Aber auch Sägespäne oder Holzwolle haben eine wärmeisolierende Wirkung. Darauf kann dann ein Hundebett gestellt werden.
Kann ein Hund in einer Hundehütte leben?
Theoretisch ja. Allerdings brauchen Hunde Familienanschluss an ihre Menschen! Daher sind die meisten Hunde sehr unglücklich, wenn sie nicht ins Haus dürfen.
Hat dein Hund eine Hundehütte im Garten?
Welche Erfahrungen hast du dabei gemacht und welche Hütte für Hunde nutzt du?
Wir freuen uns immer über Erfahrungsberichte oder Tipps und über jeden Kommentar.