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Ob alt, jung oder verletzt – mit einem Hundebuggy kannst du deinen Hund sicher transportieren. Hier kannst du nachlesen, welche Hundebuggys in unserem Vergleich besonders gut abgeschnitten haben und worauf du beim Kauf achten solltest.
Das musst du zu Hundebuggys wissen:
- Ein Hundebuggy eignet sich für alte und kranke Hunde. Aber auch Welpen können damit transportiert werden.
- Es gibt unterschiedliche Modelle mit verschiedenen Eigenschaften, zum Spazierengehen, Joggen oder für Touren im Gelände.
- Alle Hundebuggys im Vergleich gibt’s hier.
Du hast keine Zeit zu scrollen? Das sind die besten Buggys für Hunde:
Dieser Hundebuggy hat uns durch seine Robustheit überzeugt. Er hat einen stabilen Rahmen, gepolsterte Reifen, einen geräumigen Innenraum und im Inneren eine patentierte Urineinlage. Zusätzlich ist er mit einem Einkaufskorb und Reflektoren ausgerüstet.
Letzte Aktualisierung am 22.03.2023 / Bei den Verlinkungen handelt es sich um Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API
Unser Preistipp ist leicht, 2-fach zusammenklappbar und hat unten einen Korb für Einkäufe und zwei Becherhalter am Lenker. Außerdem hat er ein schützendes Fliegengitter vorne und eine Feststellbremse, um im Stand nicht einfach wegzurollen.
- Praktisch: Tier Trolley für den einfachen Transport Ihrer Lieblinge. 2-fach klappbar und dadurch mobil und auch im Urlaub ein hilfreicher Begleiter.
- Sicher: Der dicke Oxford Stoff schützt Ihre Tiere vor UV-Strahlung, das Fliegengitter vor unliebsamen Insekten. Die Feststellbremse sichert die Hinterräder gegen unbeabsichtiges Wegrollen.
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Hundebuggy – was ist das eigentlich?
Ein Hundewagen, der auch als Hundebuggy, Pet Stroller oder Hundekinderwagen bezeichnet wird, ist ein Gefährt, mit dem du deinen Hund sicher von A nach B transportieren kannst, ohne dass er selbst laufen muss oder du ihn trägst. Seit einiger Zeit erfreuen sich Hundebuggys immer größerer Beliebtheit, da damit auch verletzte, alte oder sehr junge Hunde an die frische Luft kommen können.
Wie ist ein Hundebuggy aufgebaut?
Aus der Ferne sieht der Hundewagen tatsächlich einem normalen Kinderbuggy zum Verwechseln ähnlich. Es gibt Modelle mit drei, aber auch mit vier Rädern. Die meisten Pet Stroller (englische Bezeichnung) haben im Inneren eine Befestigungsmöglichkeit für die Leine, damit du deinen Hund sichern kannst. Die meisten Hundebuggys können rundum geschlossen werden, während ein bis zwei Seitenaus einem Netz bestehen, durch welche dein Hund genügend Luft bekommt und nach draußen schauen kann.
Welche Arten von Hundebuggy gibt es?
Hundebuggys gibt es in ganz vielen Varianten und mit diversen Eigenschaften. So gibt es zum Beispiel Modelle speziell für kleine oder auch große Hunde. Aber auch 2-in-1 Buggys, welche zum Joggen und speziell für das Gelände. Bei der Wahl kommt es ganz darauf an, was dir wichtig ist.
Der normale Hundebuggy
Den üblichen Hundewagen gibt es in vielen Größen, sodass du diesen passend zu deinem Vierbeiner auswählen kannst. Ein Chihuahua braucht schließlich nicht so viel Platz wie ein Labrador – ein Hundebuggy in XXL würde hier wenig Sinn ergeben. Diese Stroller sind ihrer Ausführung recht simpel und für den täglichen Gebrauch ausgestattet.
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Der Jogger
Möchtest du deinen Hund mit auf deine Joggingtour nehmen, kannst du dich auch für einen Buggy entscheiden, der speziell darauf ausgerichtet ist. Diese Modelle haben in der Regel drei Räder, wobei das eine vordere Rad beweglich ist. So kannst du ihn auch bei höher Geschwindigkeit gut lenken. Achte beim Kauf darauf, dass der Wagen gute Bremsen hat, schließlich bist du etwas schneller unterwegs. Auch große Luftreifen hinten sind von Vorteil.
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Der Geländewagen unter den Buggys
Vielleicht möchtest du den Hundebuggy auch in der Natur auf unebenem Gelände nutzen. In diesem Fall solltest du einen Buggy wählen, der eine gute Federung und große luftgefüllte Reifen hat. Diese Hundewagen sind etwas teurer, dafür sind aber auch deutlich stabiler und dein Hund liegt trotz Kies- oder Schotterweg gemütlich.
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Der 2-in-1 Fahrradanhänger
Bist du sowohl gerne zu Fuß als auch mit dem Fahrrad unterwegs, solltest du ein 2-in-1 Hundefahrradanhänger in Betracht ziehen. Diese kannst du sowohl an deinem Fahrrad befestigen als auch zum Spazierengehen nutzen. Für das Fahrrad gibt es eine praktische Anhängerkupplung und zum Schieben wird ein drittes Rad montiert oder einfach heruntergeklappt.
Alle Infos und worauf du beim Kauf achten solltest, kannst du ausführlich in unserem Kaufratgeber zu Fahrradanhängern nachlesen. Außerdem haben wir den Leopet 2-in-1 Fahrradanhänger und den Leopet 2-in-1 Transportwagen genau unter die Lupe genommen.
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Wie groß sollte der Hundebuggy sein?
Der Hundebuggy sollte weder zu klein, noch zu groß sein. Dein Hund sollte sich nicht eingeengt fühlen, aber auch nicht hin und her geschleudert werden können. Wie groß der Buggy genau sein soll, unterscheidet sich nach Größe und Gewicht deines Hundes. So gibt es Modelle für kleine, mittelgroße und große Hunde. Der Hersteller gibt dabei meist ein Maximalgewicht an. Du findest du Hundebuggys für Hunde bis 10 kg, Buggys bis 15 kg, Modelle bis 20 kg und auch Wagen bis 30 kg. Suchst du eine Transportoption für den Hund bis 40 kg kann es schon eng werden, da die meisten Buggys auf maximal 30 kg ausgerichtet sind.
Natürlich sollte der Buggy auch von der Größe her zu deinem Hund passen. Dieser sollte sich bequem hinlegen, setzen und drehen können. Du kannst dich dafür in etwa an den Maßen für Hundetransportboxen orientieren. Die Länge berechnest du aus der Länge deines Hundes von der Schnauze bis zum Ansatz der Rute plus 10 bis 15 cm. Für die Höhe misst du von der Pfote bis zu den Ohren plus 10 bis 15 cm. Der Wagen sollte doppelt so breit sein wie dein Hund.
Die besten Hundebuggys: Verschiedene Modelle im Vergleich
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Auf diese Eigenschaften solltest du beim Kauf eines Hundebuggys achten
Bei der Wahl des richtigen Hundebuggys solltest du gewisse Kriterien einbeziehen. So spielt es natürlich eine Rolle, wofür du den Hundebuggy hauptsächlich nutzen möchtest – zum Spazierengehen, Joggen oder im Gelände.
Gewicht
Zwar sollte der Buggy nicht zu schwer sein, wenn du diesen mal tragen musst, jedoch geht es hier vielmehr um das Gewicht deines Hundes. Denn die Hersteller empfehlen ein Maximalgewicht für Hunde, an welches du dich unbedingt halten solltest, damit der sichere Transport gewährleistet ist.
Art / Ausrichtung
Möchtest du einen einfachen Buggy haben, einen zum Joggen oder soll der Hundebuggy vor allem draußen in der Natur eingesetzt werden? Je nachdem, wofür du den Buggy brauchst, gibt es ein passendes Modell. Auch farblich stehst du vor einer großen Auswahl. Von Rot über Blau und Grau ist alles dabei.
Auf- und Abbau
Soll der Hundebuggy nicht dauerhaft im Einsatz sein, ist es praktisch, wenn dieser sich einfach zusammenklappen lässt. So kannst du ihn zu Hause oder im Auto bequem verstauen und bist immer gut ausgestattet.
Material
Der Stoff, aus dem der Buggy hauptsächlich hergestellt wurde, sollte im besten Fall wasserabweisend und wetterfest sein. Das Material sollte außerdem stabil und biss- bzw. kratzfest sein.
Reifen
Es gibt Modelle mit drei oder mit vier Reifen. Zum Joggen eignen sich vor allem flexible Wagen mit drei Rädern. Besonders beliebt sind große Luftreifen. Diese sind generell gut gefedert, was für deinen Hund angenehm beim Fahren ist. Sie eignen sich auch für unebenes Gelände. Der Nachteil ist, dass diese genau wie ein Fahrradreifen einen Platten bekommen können. Auch für Spaziergänge im Wald und auf Wiesen eignen sich große Räder.
Bremse
Möchtest du den Buggy auch zum Joggen nutzen und bist gerne auch mal schneller unterwegs? Dann wäre es von Vorteil, wenn der Hundekinderwagen eine Handbremse hat. Einige Modelle haben zwar keine Handbremse, aber dafür eine Feststellbremse am Hinterrad. So kannst du den Hundebuggy abstellen, ohne dass dieser wegrollen kann.
Befestigungsmöglichkeit
Ob Hundefahrradkorb, Hundefahrradanhänger oder Hundebuggy. Sobald du deinen Vierbeiner transportierst, sollte dieser gut gesichert sein. Kinder werden schließlich auch im Buggy angeschnallt, damit sie nicht herausklettern oder fallen können. Das Gleiche sollte auch für deinen Vierbeiner gelten. Aus diesem Grund ist es ratsam, bei der Auswahl des richtigen Hundewagens auf eine gute Sicherungsmöglichkeit zu achten.
Mehr Infos zu guter Hundeausstattung findest du hier:
Oft gestellte Fragen
Was kostet ein Hundebuggy?
Die Preisspanne für Hundebuggys ist recht groß. Dies liegt vor allem an der großen Auswahl. Ein einfaches Modell bekommst du bereits ab etwa 40 Euro. Für ein hochwertiges Modell, welches sich für Outdoor-Abenteuer eignet, kann auch über 200 Euro kosten.
Wo Hundebuggy kaufen?
Du findest sowohl im Fachhandel bei Zoogeschäften als auch online eine große Auswahl. Sogar gebraucht, kannst du einen Hundebuggy shoppen.
Warum einen Hundebuggy anschaffen?
Es gibt verschiedene Gründe für die Anschaffung eines Hundebuggys. Ist dein Hund körperlich eingeschränkt, könnt ihr auf diese Weise trotzdem längere Touren an der frischen Luft machen. Zudem eignet sich der Hundebuggy für Welpen oder frisch operierte Hunde.
Was ist ein Hundebuggy?
Ein Hundebuggy ähnelt optisch einem Kinderwagen. Nur, dass dieser auf die Bedürfnisse von Hunden abgestimmt ist. Dein Vierbeiner kann sich dort hinsetzen oder hinlegen und ist durch eine kurze Leine oder ein Netzfenster gesichert.
Wie funktioniert ein Hundebuggy?
Ein Hundebuggy funktioniert wie ein normaler Kinderwagen. Dein Hund kann es sich auf der Sitz- und Liegefläche gemütlich machen, während du den Buggy schiebst.
Für wen eignen sich Hundebuggys?
Ein Hundebuggy eignet sich vor allem für alte, kranke und verletzte Hunde, die keine langen Strecken laufen können. Auch für Welpen ist es eine praktische Möglichkeit zum Transportieren. In den ersten Wochen sollten die Kleinen nur kurze Strecken laufen.
Wann braucht man einen Hundebuggy?
Ist dein Hund schon etwas älter und nicht mehr so fit, kannst du auf diese Weise dennoch viel Zeit mit ihm an der frischen Luft verbringen. Auch Hunde mit Handicap oder Verletzungen können mit einem Hundebuggy mehr Zeit im Freien verbringen.
Benutzt du einen Hundebuggy für deinen Hund?
Welche Erfahrungen hast du dabei gemacht und welches Modell nutzt du?
Wir freuen uns immer über Erfahrungsberichte oder Tipps und über jeden Kommentar.
Ein wirklich toller Artikel. Werde mir demnächst auch einen Hundebuggy für meinen Hund zulegen.
Mein Dackel wird jetzt auch schon alt. Da er sich nur mehr schlecht bewegen kann, habe ich mich dazu entschieden für ihn einen Hundebuggy zu kaufen. Muss mich nur noch für das richtige Modell entscheiden.