Wenn man an Hunde denkt, denkt man oft an ausgiebige Spaziergänge und viel Bewegung.
Es gibt jedoch einige Hunderassen, die eher wenig Bewegung benötigen. Dazu gehören vor allem kleine Hunde mit kurzen Beinen, wie zum Beispiel der Cavalier King Charles Spaniel, der Havaneser oder der Chihuahua.
Aber auch einige größere Hunde wie der Basset Hound oder der Berner Sennenhund sind eher gemütlich und brauchen nicht allzu viel Bewegung.
Warum brauchen diese Hunde weniger Bewegung?
Grundsätzlich hängt der Bewegungsbedarf eines Hundes von verschiedenen Faktoren ab, wie beispielsweise Rasse, Alter, Gesundheit und Ernährung.
Bei den genannten Hunderassen spielt vor allem die Körpergröße eine Rolle: Kleinere Hunde haben meist ein geringeres Bewegungsbedürfnis und können ihre Bedürfnisse auch auf kleineren Spaziergängen ausleben.
Dennoch: Auch diese Hunde brauchen ausreichend Bewegung und Beschäftigung
Trotzdem ist es wichtig zu betonen, dass auch diese Hunderassen ausreichend Bewegung und Beschäftigung benötigen, um glücklich und gesund zu bleiben.
Regelmäßige Spaziergänge, Spielzeug und geistige Herausforderungen wie Tricks oder Suchspiele sind auch für kleine und gemütliche Hunde wichtig.

Was passiert, wenn Hunde zu wenig Bewegung bekommen?
Wenn Hunde zu wenig Bewegung bekommen, kann dies zu Übergewicht, Verhaltensproblemen oder sogar gesundheitlichen Problemen führen.
Auch kleine Hunde haben einen natürlichen Bewegungsdrang und wollen sich ausleben.
Wer sich einen Hund anschafft, sollte sich daher vorher genau informieren, welche Bedürfnisse die jeweilige Rasse hat und sich darauf einstellen.